Wettbewerb: „Bester Sommelier der Welt 2023“
Unter normalen Umständen hätte er seine Krone bereits an einen Newcomer weitergegeben müssen. Aber wegen des Coronavirus, der Pandemie und der Absage einiger Wettbewerbe im Vorfeld des Finales darf sich der Deutsche Marc Almert vier statt der üblichen drei Jahre mit dem Titel „Bester Sommelier der Welt“ schmücken.
Einer der jüngsten Titelträger
Er hatte sich 2019 mit seinen 27 Jahren gegen die starke Konkurrenz durchsetzen können. Damit ist er einer der jüngsten Preisträger dieser prestigeträchtigen Auszeichnung überhaupt.
Doch seine Tage sind gezählt: Wer von den 68 Kandidaten aus 65 Ländern, die am Wettstreit teilnehmen, seine Nachfolge antreten wird, entscheidet sich Mitte Februar im Grand Finale in der französischen Hauptstadt.
Welchen Kandidaten schickt Deutschland dieses Jahr ins Rennen?
Deutschland wird in diesem Jahr vom Sommelier Maximilian Wilm vertreten. Ob er es allerdings bis ins Finale schafft, bleibt abzuwarten.