Tourismus zeigte sich investitionsfreudig
Die Stärke des Tiroler Tourismus hat sich vergangene Woche deutlich auf der FAFGA widergespiegelt. Das Who’s Who der alpinen Hotel- und Gastronomiebranche und insgesamt rund 14.800 Fachbesucher nutzten das Angebot der etwa 400 ausstellenden Unternehmen und das branchenspezifische Rahmenprogramm. Für Direktor Christian Mayerhofer, den Geschäftsführer des Veranstalters Congress Messe Innsbruck (CMI), ist die FAFGA alpine superior zu einem wichtigen Teil der Branche herangewachsen: „Es freut mich sehr, dass wir den innovativen Tiroler Hoteliers und Gastronomen vor Beginn der neuen Saison ein starker Partner sein durften und mit der FAFGA eine Plattform entstanden ist, die im Sinne des Erfolgsrezeptes ,Qualität vor Quantität‘ die absoluten Neuheiten der Branche präsentiert und Platz für den so wichtigen Peer-to-Peer-Austausch schafft. Die 33. Ausgabe der FAFGA 2019 hat starke und positive Stimmungssignale in den Tiroler Tourismus ausgesendet.“
Investitionspläne bei Fachbesuchern im Vordergrund
Wie wichtig die FAFGA alpine superior für die heimischen Touristiker bereits geworden ist, untermauert eine während der Messe durchgeführte unabhängige Besucherbefragung. So gaben knapp 60 Prozent der Besucher an, keine andere Fachmesse im Angebotsspektrum mehr zu besuchen. Entscheidend dafür waren die vielen Neuheiten, der gute Branchenüberblick mit einem vollständigen Produkt- und Leistungsmix der Branchenleader und der Qualitätsanbieter sowie die vielen guten Geschäftskontakte. Über 85 Prozent der Fachbesucher kamen mit konkreten Beschaffungsvorhaben und Investitionsplänen auf die FAFGA 2019. „Das Gesamtangebot der FAFGA bis hin zum branchenspezifischen Rahmenprogramm spielt für die Besucher eine große Rolle. So ergänzen hochkarätige Vorträge und Workshops zu den aktuellen Herausforderungen und Chancen der Branche das Produktangebot, wie das Beispiel ,Plattform Tourismus‘ zeigt, auf der aktuelle und wichtige Wettbewerbsfaktoren – einerseits die Verfügbarkeit und andererseits die Qualifikation der Fachkräfte – auf Punkt gebracht wurden“, erläutert Projektleiter Stefan Kleinlercher.