Mit welchem Spitzenkoch beendet Edip Sigl die „4 Hands Dinner Edition“?
Im Jahr 2022 folgten Edip Sigls Einladung in die es:senz nach Grassau bereits Spitzenköche wie Juan Amador (drei Sterne, Restaurant „Amador“), Christian Bau (drei Sterne, Restaurant „Victor’s Fine Dining by Christian Bau“)und Timo Fritsche (Restaurant „Oz“). Silvio Nickol wird die „4 Hands Dinner Edition“ nun beenden. Allerdings nur für dieses Jahr. Denn 2023 wird die Reihe fortgesetzt.
Silvio Nickol und Gastgeber Edip Sigl haben viele Gemeinsamkeiten. Beispielsweise heben beide Spitzenköche die großartige Leistung ihres Teams hervor und betonen, wie wichtig ihnen die gute Zusammenarbeit mit jedem Einzelnen ist. Umso mehr freuen sich Edip Sigl und Silvio Nickol sowie das gesamte es:senz-Team auf das letzte „4 Hands Dinner“ in diesem Jahr und auf einen gemeinsamen Abend am 30. Oktober um 18 Uhr im Resort Das Achental.
„Edip Sigl ist ein guter Freund, den ich noch aus unserer gemeinsamen Zeit bei Heinz Winkler kenne. Es macht großen Spaß, wieder mit ihm in einer Küche zu stehen und gemeinsam mit ihm die Gäste zu begeistern. Und das in einem so schönen und stilvollen Ambiente wie dem Resort Das Achental“, meint Silvio Nickol.
Über Silvio Nickol
Viel Arbeit, viel Freude und großartige Lehrer prägen Nickols Lehr- und Wanderjahre. Im Jahr 1994 war er bei Lothar Eiermann in Zweiflingen, drei Jahre später dann als Chef de Partie bei Harald Wohlfahrt im Hotel Traube Tonbach. 1999 folgten zwei Jahre in Belgien bei Roger Souvereyns, ehe Nickol 2001 als Sous Chef zu Harald Wohlfahrt zurückkehrt.
Ab dem Jahr 2006 kochte er bei Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau, bevor ihn sein Weg ein Jahr später als Küchenchef in das Schlosshotel Velden nach Österreich führte. Im Jahr 2009 wurde seine Küche dort mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet.
Seit 2011 führt Silvio Nickol das Gourmetrestaurant im Wiener Hotel Palais Coburg, das seit seiner Eröffnung zu den Spitzenrestaurants Österreichs zählt. Aktuell hält Nickol zwei Sterne Guide Michelin und fünf Hauben Gault Millau (19 Punkte) und ist damit einer der erfolgreichsten Köche des Landes.
(Das Achental/THWA)