Koch des Jahres: Finale steht fest
Ende Mai konnten sich die sechs Finalisten des Wettbewerbs „Koch des Jahres“ im Vorfinale gegen ihre Konkurrenz durchsetzen und sich somit den Einzug ins Finale sichern. Nun steht der Termin für den Wettbewerbs-Showdown fest. Am 17.10.22 wird das große Finale im Kameha Grand in Bonn stattfinden.
„Wir sind sehr glücklich mit Koch des Jahres nun schon zum zweiten Mal in dieser herausragenden Location zu sein. Ein spektakulärer Schauplatz für ein würdiges Finale“, sagt Nuria Roig, Veranstalterin des Wettbewerbs.
Auch Andreas Graeber-Stuch, General Manager des Kameha Grand, freut sich über die erneute Kooperation. „Es ist für uns eine große Ehre, dieses hochwertige Format bei uns zu veranstalten. Koch des Jahres ist ein einzigartiges Konzept, das unserer Branche eine wichtige Bühne bietet – wir freuen uns Teil davon zu sein und dieses Event zu unterstützen.“
Neue Herausforderungen für die Finalisten
Im Finale erwartet die sechs Finalisten eine neue Herausforderung. Sie müssen der Wettbewerbsjury ein Drei-Gänge-Menü präsentieren, das folgende Voraussetzungen erfüllt: Vorspeise: exklusiver Matjes von Friesenkrone, Hauptspeise: Ente und Dessert: Maronen und Hagebutte.
Der Warenkorb darf dabei einen Wert von 16 Euro pro Person nicht überschreiten. Im Fall, dass bestimmte Produkte durch die Inflation nachweislich teurer geworden sind, wird dies in der Kalkulation berücksichtigt. Am Wettbewerbstag haben die Finalisten dann fünf Stunden Zeit, das Menü für acht Personen zuzubereiten.
Siegerprämie und Sonderpreise
Bewertet wird die Leistung der Teilnehmer von einer ausgewählten Jury unter der Schirmherrschaft von Spitzenkoch Dieter Müller. Als technische Jury begleiten Jan Pettke (Scheck-In Kochfabrik, Achern) und Fabrice Ohlmann (Hotelfachschule Heidelberg) den Wettbewerb.
Auf den Gewinner warten neben dem prestigeträchtigen Titel der Branche auch ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Außerdem werden durch die Sponsoren des Wettbewerbs weitere wichtige Fähigkeiten eines guten Kochs prämiert.
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