Fünf Finalisten
IHA-Branchenawards für Start-ups
Nachdem die Resonanz von Jahr zu Jahr gewachsen ist, hat der Hotelverband Deutschland (IHA) auch im Jahr 2018 einen Branchenaward für Start-up-Unternehmen ausgeschrieben. Die Finalisten stehen nun fest.
Ziel des Awards ist es praxisnahe, digitale Produktentwicklungen für die Hotellerie in Deutsch-land zu fördern. Der Start-up-Award wird im Rahmen des Innovation Summits am 26. Juni 2018 im Hotel Maritim Berlin in direkter Abstimmung von den anwesen-den Verbandsmitgliedern vergeben.
Eine Jury aus IHA-Vertretern und VC-Experten hat nun die fünf Start-ups ausgewählt, die vor den Verbandsmitgliedern „pitchen“ dürfen. „Wir laden alle IHA-Mitglieder zur aktiven Teilhabe an diesem ebenso spannenden wie informativen Wettbewerb innovativer Unternehmens-gründer im Rahmen unseres Jahreskongresses in Berlin ein“, erklärt IHA-Vorsitzender Otto Lindner. Und dies sind die fünf Finalisten um den IHA-Branchenaward für Start-ups:
- HotelForce
„Die Lösung für interne Kommunikation. Erstellen und verteilen Sie Aufgaben in Ihrem Hotel einfach von Ihrem Smartphone oder Computer. Machen Sie Wissen und Prozessstandards dort verfügbar, wo sie gebraucht werden.“ - Hotellistat
„Hotellistat bietet ein All-In-One Market & Business Intelligence System für Hotels in den Bereichen Preisgestaltung, Reputations-Analyse, Soziale Netzwerke und Web & E-Commerce.“ - Robotise
„Robotise entwickelt, produziert und vertreibt Roboter-Hardware und Software sowie dazugehörige Dienstleistungen. Jeeves ist der erste Serviceroboter von Robotise und findet seinen Einsatz in der Hotellerie.“ - Smart Host
„Smart Host entwickelt das weltweit innovativste und einfachste CRM-System für Hotels und revolutioniert damit die Gästebetreuung. Dank modernster Daten-segmentierung, maschinellen Lernens, künstlicher Intelligenz und individualisier-ter Kommunikation ermöglicht Smart Host eine systematische Nutzung von Gastdaten.“ - SOLOS Mirrors
„Der SOLOS Spiegel für Fitnessstudios und Therapiezentren in Hotels misst die Bewegungen eines Nutzers ohne Sensoren am Körper, zeigt wie die Übungen gehen, erkennt Fehler und gibt Trainingsparameter über visuelle Elemente direkt auf der Spiegeloberfläche aus.“
(MJ)