Eat! berlin mit JRE-Woche
Die Eat! berlin feiert dieses Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Gleichzeitig feiert die Vereinigung der Jeunes Restaurateurs ihr 30-jähriges Jubiläum. Im Rahmen des zweiten Jubiläums wird es ein vielfältiges kulinarisches Programm geben, bei dem sogar noch Geld für die gute Sache gesammelt wird. Insgesamt sechs Abende lang zeigen die JRE-Köche auf der Eat! Berlin die ganze Bandbreite ihres Könnens. Vom 31. Oktober bis 6. November kochen sie jeweils ein Fünfgangmenü – immer unter einem anderen Motto. Vom Eintrittspreis pro Person und Abend gehen 50 Euro an eine gemeinnützige Vereinigung: Die Organisation DKMS mit Sitz in Tübingen, die sich dem Kampf gegen Blutkrebs verschrieben hat.
Viele klangvolle Namen
Ort der Veranstaltungsreihe ist die Sky Lobby des Axica Kongress- und Tagungszentrums direkt am Pariser Platz. Einzig die von den JRE-Deutschland-Partnern Parmigiano Reggiano und Ahornsirup Kanada gesponserte Eröffnungsveranstaltung am 31.10. wird im Forum des Zentrums abgehalten, das etwas mehr Platz bietet. Dort werden Vize-Präsident Alexander Dressel und weitere Köchinnen und Köche der JRE die Feierlichkeiten einläuten. Dressel ist vor allem bekannt für seine alpine Landhausküche.
An den folgenden Abenden kochen Viktoria Fuchs (Restaurant Spielweg, Münstertal), Daniel Schmidthaler (Restaurant Alte Schule, Fürstenhagen), Andreas Widmann (Widmanns Löwen und Ursprung, Königsbronn-Zang), Andreas Wulf (TROYKA, Erkelenz Neu-Immerath) und Felix Dietz (Rive Fish & Faible, Hamburg) sowie Alexander Tschebull (Restaurant Tschebull, Hamburg).
Eine kulinarische Reise
Dabei versprechen die unterschiedlichen kulinarischen Schwerpunkte der Protagonisten – nicht nur bei der Eröffnungsveranstaltung – eine abwechslungsreiche Geschmacksreise: Bei Fuchs trifft der Schwarzwald auf Asien, Schmidthaler verwendet hauptsächlich Zutaten aus der Feldberger Seenlandschaft, Widmann zeigt Köstlichkeiten aus Schwaben, Alexander Wulf kombiniert französische Küche mit russischen Elementen und schlussendlich präsentieren die Hamburger Dietz und Tschebull zwei Tage später urbanes Streetfood respektive österreichische Klassiker.
(JRE/Eat! berlin/MK)