Die größten Food-Trends des Jahres im House of Food
Foodies und Entdeckungshungrige können kosten, einkaufen und sich mit den Ausstellern austauschen. Highlight ist ein Gemeinschaftsstand des „Berlin Food Week“-Länderpartners Österreich. Einige der gezeigten Produkte sind zudem in einem Pop-up in den Frischeparadies-Filialen in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart zu haben.
Sechs Produzenten zeigen die innovative und kreative Seite der österreichischen Kulinarik. Mit dabei ist zum Beispiel das Unternehmen Alpenkaviar, das in den Alpen Kaviar produziert.
Von Wiener Miso bis zu steirischem Quinoa
Dem Unternehmen PhytonIQ aus dem Südburgenland ist es gelungen, Wasabi in seiner high-tech Indoor-Farm anzubauen. Wiener Miso ist spezialisiert auf die Herstellung feiner fermentierter Würzpasten. Dabei werden hauptsächlich alte Getreide- und Hülsenfruchtsorten aus Österreich wie Waldstaudenroggen und Saaten wie Waldviertler Weissmohn verwendet.
In der Destillerie Farthofer hat das Schnapsbrennen seit mehr als 100 Jahren Tradition. Mit nach Berlin bringt sie Mostello, einen Bio-Birnendessertwein, der nach der Portwein-Methode hergestellt wird. Bäcksteffl aus der Steiermark hat seine Käferbohnen und Käferbohnenaufstriche, Kürbiskernöl und steirisches Quinoa im Gepäck.
Am Stand der Initiative Milch dreht sich alles um das Thema „Let’s talk Milch“. Das Team hält spannende und neue Informationen zu den Themen Nachhaltigkeit, Klima und Milch im Rahmen einer „Plant Based“-Ernährung der Zukunft bereit.
Die Truppe von Kitchen Guerilla bringt Ayran zum Kosten mit und die Besucher erwarten zwei exklusive neue Folgen der gleichnamigen Podcast-Serie.
Ein weiterer Highlight-Aussteller ist Avoury, die erste Marke von Melitta Single Portions. Die innovative Teemaschine Avoury One und 40 High-Premium-Teesorten machen Teetrinken zum Statement und bieten außergewöhnlichen Genuss auf Knopfdruck.
Weitere Highlights
Auch alle anderen gezeigten Produkte sind sorgfältig vom Team der Berlin Food Week kuratiert. Ein kleiner Vorgeschmack: Premiere im House of Food feiern die gesunden Cereals von All Good, bei denen Weizen und Mais durch Hafer und Dinkel ersetzt und mit wenigen ausgewählten und biologischen Zutaten abgerundet werden.
Ohne Weizen kommen auch die Vollgemüse-Tortillas und -Pizzaböden von Beetgold aus, die aus Trester der Bio-Gemüsesaftproduktion hergestellt werden. Die Ready-to-Eat-Urgetreide, Hülsenfrüchte und mehr – darunter Emmer, Einkorn und Champagner-Roggen – von Good Crop sind ebenfalls ein einfacher Weg, sich ausgewogen und verantwortungsvoll zu ernähren.
Das Thema alternative Proteine spielt ebenso eine Rolle: Das Berliner Foodtech-Start-up Perfeggt präsentiert seine pflanzenbasierten Ei-Alternativen. Pflanzliche „Shrymps“, die 0 Prozent Meeresfrucht enthalten, zeigt Happy Ocean Foods.
Getränkefans entdecken den Süßlupinen-Kaffee von Luup Coffee, Deutschlands ersten Rye-Whiskey aus dem Spreewald von Stork Club, alkoholfreie Spirituosen-Alternativen von Laori und vieles mehr.
Pop-ups in den Frischeparadies-Filialen
In den Frischeparadies-Filialen in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart eröffnen die House of Food Pop-ups. Sechs der Aussteller aus dem House of Food sind dabei: die Getreide- und Hülsenfrüchte-Produkte von Good Crop, handgemachte Saucen von Eckart, der erste 100 Prozent Rye-Whiskey, in Deutschland destilliert, von Stork Club, der Kichererbsentofu Kofu, Beetgold sowie fermentiertes Gemüse von Completeorganics.
(Berlin Food Week/SAKL)