Aramark überzeugt mit zukunftsweisenden Konzepten
Die Coronakrise hat die Gastronomie im letzten Jahr nachhaltig verändert, und damit auch die Stellung der Gemeinschaftsverpflegung. Ein Mittagessen mit Kollegen in der Kantine liegt für viele Menschen nach wie vor in weiter Ferne. „Stillstand kann nicht die Lösung sein”, so Jürgen Vogl, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Aramark. „Wir begreifen die Pandemie als Chance. Sowohl für Mitarbeiter vor Ort, unter Berücksichtigung unseres Sicherheitskonzept EverSafe, als auch mit neuen Homeoffice-Angeboten. Dabei dürfen Genuss und Nachhaltigkeit nicht zurückstehen.”
Sechs herausragende Konzepte
Zukunftsweisende Konzepte liegen im Trend, was auch die Vereinigung Food & Health e.V. und das Magazin Focus mit ihrem Top-35-Kantinentest im besonderen Corona-Jahr zeigen. Wie in den Vorjahren konnten sich mehrere Aramark-Betriebsrestaurants im Test durchsetzen. Gleich sechs Standorte wurden dieses Jahr ausgezeichnet, nicht nur für ihren besonderen Einsatz während der Coronakrise, sondern auch für nachhaltige und klimaschonende Konzepte. „Wir freuen uns sehr, dass unser Engagement für Umweltbewusstsein und gesunde Ernährung auch in schweren Zeiten wertgeschätzt wird und alle unserer eingereichten Angebote unter den Top 35 sind. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst, die mit den Herausforderungen für die Betriebsgastronomie einhergeht“, so Vogl.
Die Auszeichnungen im Überblick
- Bechtle AG, Neckarsulm: Erweiterung des Restaurants durch einen Sommergarten zur Reduzierung von Aerosolen
- Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Bonn: Entwicklung einer eigenen Nachhaltigkeitslinie
- Globalfoundries Dresden Module Two, Dresden: Frische Gerichte für alle drei Schichten
- Markant Services International GmbH, Offenburg: Zero-Waste-Buffet zur Reduzierung von Abfällen
- SAP SE, Walldorf: Plastikfreier Kiosk Bits and Bites
- Universal Music GmbH, Berlin: CO2-Neutralität im Laufe des Jahres 2021
Ablauf des Kantinentests
Die Jury wertete, anders als in den Vorjahren, Speisepläne, einen Online-Fragebogen und Bewerbungsvideos aus, in denen das Konzept und zwei Gerichte vorgestellt wurden. Anstelle eines Besuchs vor Ort tauschte sich die Fachjury in einem umfassenden digitalen Gespräch mit den Kandidaten zu ihrer Philosophie, Zukunftsfähigkeit und Umsetzung der Maßnahmen aus. (Armark/NZ)
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