„Don‘t Drink and Drive“

Wiener Wiesn neuer Teilnehmer bei Sicherheitskampagne

Simone Kraft und Walter Wallner
Walter Wallner, stv. Obmann des Verbandes der Spirituosenindustrie, begrüßt Wiener Wiesn-GF Simone Kraft als neue Teilnehmerin der Kampagne. (©Klemm/Verband der Spirituosenindustrie)
Bereits 168 Gastronomiebetriebe in Österreich unterstützen den verantwortungsvollen Umgang mit Spirituosen. Gäste sollen sensibilisiert werden ohne sie zu bevormunden.
Montag, 01.10.2018, 10:27 Uhr, Autor: Clemens Kriegelstein

Auch 2018 läuft die Präventionskampagne des Verbandes der Spirituosenindustrie „Don’t Drink and Drive“ weiter. 168 namhafte Gastronomiebetriebe in ganz Österreich konnten als Teilnehmer gewonnen werden. Darunter kürzlich auch die Wiener Wiesn. Dazu Geschäftsführerin Simone Kraft: „Mit der ‚Don’t Drink and Drive’-Kampagne wollen wir unseren Besuchern vermitteln, dass es wichtig ist, kein Risiko einzugehen. Zum Beispiel sollten Gäste ihre Autoschlüssel gleich von Beginn an zuhause lassen. Wir bieten unseren Gästen unter anderem mit einer Kooperation von mytaxi Special-Angebote für die sichere Fahrt nach Hause. Der Spaß hört schließlich auf, wenn es um die Gesundheit von Menschen geht.“

Walter Wallner, Geschäftsführer Top Spirit und stv. Obmann des Verbandes der Spirituosenindustrie, erläutert die Stoßrichtung der Präventionskampagne: „Als Spirituosenverband wollen wir das Bewusstsein für ‚Alkohol im Straßenverkehr‘ in Erinnerung rufen, gerade auch bei jungen Leuten. Sowohl die heimische als auch die internationale Spirituosenindustrie bekennen sich ausnahmslos zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Spirituosen als Genussmittel. Wir freuen uns, dass die Kampagne auch heuer so gut weiterläuft.“

In ganz Österreich haben sich bisher 168 namhafte Restaurants, Clubs und Bars an der Initiative beteiligt, etwa die Wiener Boutique Bar „Tür 7“, die Volksgarten Clubdiskothek oder die Babenberger Passage. Die Gäste sollen durch die Aufmachung der Kampagnenunterlagen zum Denken angeregt werden. Sie werden auf mögliche Folgen hingewiesen, wenn sie alkoholisiert aktiv am Straßenverkehr teilnehmen. Ziel der Präventivkampagne ist es, die Menschen zu sensibilisieren, ohne sie zu bevormunden. (CK)

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