Greentable-Siegel für Jim Block Stores
Die Jim Block Stores haben das Greentable-Siegel „Nachhaltige Gastronomie“ erhalten. „Mit diesem Siegel setzen wir erneut ein Zeichen für ein stärkeres regionales Bewusstsein und für die Wertschätzung von Lebensmitteln. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch ein Erfolgsfaktor für die Gastronomie“, sagt Kristin Putzke, Geschäftsführerin der Jim Block Restaurantbetriebe. „Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen liegen uns schon immer am Herzen. Die Mitgliedschaft bei Greentable stärkt uns noch weiter in unseren nachhaltigen Zielen. Mit Hilfe des großen Netzwerks können wir uns austauschen, Konzepte erarbeiten und neue Projekte ins Leben rufen. Für unsere Gäste wird alles transparenter: Sie können online bei Greentable einsehen, welche Kriterien wir erfüllen.“
Regionale, saisonale Burger-Versorgung
In puncto Frische, Regionalität und Nachhaltigkeit liegt Jim Block ganz weit vorn: Die Neuentwicklung „Jimmy’s Best“ besteht überwiegend aus regionalen und saisonalen Produkten und passt immer zur jeweiligen Jahreszeit. Saucen und Dressings werden nach individueller Rezeptur im internen, lokalen Betrieb produziert. Gemüse, Kartoffeln und das JB Brot kommen ebenfalls von Lieferanten aus der Region. Das 160 Gramm Uckermärker Beef Patty und der Beef Bacon stammen aus dem eigenen Uckermärker Rinderaufzuchtprogramm in Mecklenburg-Vorpommern. Von der Auswahl der Vertragslandwirte bis zur artgerechten Haltung der Tiere ist hierbei alles auf Verantwortungsbewusstsein und Nachhaltigkeit ausgelegt.
Vegetarische und vegane Gerichte
Es gibt immer mehr vegane und vegetarische Produkte in den Jim Block Stores. Auf der neuen Speisekarte sind drei vegane Burger, die mit zwei unterschiedlichen Pattys kombiniert werden können. Das JB Beefless Patty kommt aus eigener Produktion. Es besteht aus Sonnenblumen-, Erbsen- und Ackerbohnenproteinen sowie Champignons und ist ohne Zusatzstoffe und Aromen ebenso wie das vegane Kürbis-Chiasamen-Patty. Selbst der JB Cole Slaw und die meisten Saucen sind vegan.
Nachhaltige Prozesse im Alltag
Sei es die Verwendung von Porzellangeschirr in den Stores oder die speziellen recycelbaren Außer-Haus-Verpackungen für die frisch gegrillten JB Burger & Co – der Blick auf die Nachhaltigkeit gehört hier zum Alltag. Das Angebot kleinerer Produktionsgrößen, nachhaltig produzierter Spielsachen aus Holz für die kleinen Gäste oder auch die geringeren Transportwege und die Nutzung von Synergien durch den eigenen Produktionsbetrieb und Zentraleinkauf – oft sind es die kleinen Dinge, die Großes in puncto Umwelt bewirken. Zum Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens gehört auch, dass Mitarbeiter sich wohlfühlen, fair bezahlt werden und gute Aufstiegsmöglichkeiten haben. Das Restaurant in der Hamburger Kirchenallee wird sogar von den Auszubildenden selbst geführt.
(Jim Block/MK)