Dorint und Ingolf Lück unterstützen Radel-Verein
Seit über vier Jahren bietet der gemeinnützige Verein „Radeln ohne Alter Köln e.V.“ Rikscha-Fahrradfahrten für Menschen an, die nicht mehr fit genug sind, selbst „in die Pedale zu treten“. Ziel ist es, weniger mobilen Senioren, mehr Lebensqualität und ersehnte Abwechslung vom Alltag zu schenken.
Ehrenamtliche Rikscha-Fahrer organisieren Touren durch die verschiedenen Kölner Stadtbezirke – die so genannten „Veedel“ – und fördern so aktiv den Nachbarschaftszusammenhalt.
Hohe Nachfrage nach Touren
Da der Verein der hohen Nachfrage nach Touren im Bezirk „Innenstadt“ seit längerem nicht mehr nachkommen konnte, hat die Stiftung „Neighbours by Dorint“ jetzt eine neue Fahrrad-Rikscha gespendet.
„Eine Mitarbeiterin der Kölner Konzernzentrale, die selbst als ehrenamtliche Rikscha-Fahrerin in ihrer Freizeit radelt, hat uns auf den Verein „Radeln ohne Alter Köln e.V.“ hier in der Domstadt aufmerksam gemacht“, erläutert Jörg T. Böckeler, Stiftungsvorstand und CEO der Dorint Gruppe.
„Wir unterstützen mit der „Neighbours by Dorint Stiftung“ generell Menschen und Institutionen um den Schornstein der 60 Häuser der Dorint Hotelgruppe in Deutschland, Österreich und der Schweiz“, so Böckeler weiter.
„Besonderes Augenmerk gilt diesmal den Kölner Senioren, denen wir mit der Rikscha helfen wollen, wieder aktiver am sozialen Leben teilnehmen zu können“, erzählt Stiftungsrat Ingolf Lück.
Dorint kommt sozialer Verantwortung gerne nach
Für die Kölner Dorint Hotelgruppe ist die soziale und ökologische Verantwortung wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Im September 2019 ist anlässlich des 60. Geburtstages der Marke „Dorint Hotels & Resorts“, offiziell die Stiftung „Neighbours by Dorint“ gegründet worden.
Ziel dieser Stiftung ist es, bedürftige Menschen oder Einrichtungen im direkten Umfeld der Dorint-Hotels mit Sach- und Geldspenden zu unterstützen. „Mit unserer Spende kommen wir hier in unserer Kölner Nachbarschaft einmal mehr der sozialen Verantwortung für unsere Mitmenschen nach, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“, so Lück abschließend.
(Dorint/CHHI)