Dinge, die Rezeptionisten hassen
Die Wettervorhersage
Gäste rufen Tage vor der Anreise an um sich zu erkundigen, wie denn das Wetter während ihres Aufenthalts sein wird. Gerne erkunden wir Rezeptionisten die Wetterlage online mit wenigen Klicks für euch, liebe Gäste. Was allerdings gar nicht geht ist: Am Tag der Anreise müssen wir uns dann rechtfertigen, warum das Wetter nicht so ist wie vorhergesagt. Liebe Gäste, wir sind nicht für das Wetter verantwortlich!
Das alte Leid mit der Kostenübernahme (KÜ)
Wer kennt es nicht: Die Gäste-Schlange beim Checkout beläuft sich mittlerweile auf 15 Meter und Gast XY ist sich sicher, dass das Zimmer samt Minibar von der Firma übernommen wird. Nur leider liegt keine Kostenübernahme vor. Diskussionen sind vorprogrammiert und können mitunter sehr zeit- und nervenaufreibend sein. Zum Haare raufen!
Geräteversagen
Der Checkout ist in vollem Gange und siehe da, auf einmal streikt mal wieder der beste Freund des Rezeptionisten, der Drucker. Nichts geht mehr. Rechnungen können nicht gedruckt werden und müssen aufwendig nachgeschickt werden. Das Ganze wird nur noch von totalem Systemversagen während des Check-Outs getoppt.
Prädikat: Aaaaah!!
Gäste walken
Der Horror meist jeder Spätschicht am Empfang. Das Revenue Management hat natürlich dafür Sorge zu tragen, dass der Laden ausgebucht ist. Dafür haben wir vollstes Verständnis. Allerdings ist es meist gänzlich spaßbefreit, gegen 21 Uhr Gästen, die entnervt einchecken möchten und vorher stundenlang im Stau gestanden haben, sagen zu müssen: „Hey, wir sind überbucht und haben leider kein Zimmer mehr für euch! Das Hotel XY ist heute eure Alternative.“ Freudige Gesichter sind vorprogrammiert.
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