„Die Cooking Academy“ auf ProSieben
ProSieben dreht ab März 120 Folgen der täglichen Serie ‚Die Cooking Academy‘ in Köln und Umgebung. Joyn und ProSieben zeigen ‚Die Cooking Academy‘ im Frühjahr 2025. ITV STUDIOS produziert die erste tägliche ProSieben-Serie seit 18 Jahren.
Bekannte Stars des Vorabend-TVs
Lara Kimpel spielt die Hauptfigur Irini Dimitriou. Darstellerinnen und Darsteller sind auch Simone Hanselmann (Der Bergdoktor), Mirco Wallraf (Marienhof), Lea Marlen Woitack (Sturm der Liebe, Rote Rosen, Gute Zeiten, schlechte Zeiten (GZSZ)) sowie Brian Rosenkranz und Louis Jérôme Wagenbrenner.
Hanselmann spiele die strenge Academy-Leiterin, Wallraf einen cholerischen Starkoch und Dozenten, erläutert Hiller. Alle Figuren der Serie verstrickten sich „natürlich in die wildesten Beziehungen und Liebschaften“.
Typische Soap-Geschichten
Freundschaft, Intrigen, Liebe, Konkurrenzkampf, Familienbande, Leistungsdruck, Leidenschaft und natürlich der Appetit auf mehr bestimmen den Alltag an der renommierten Cooking Academy Culinary Arts by Alexander Eichen an der deutsch-französischen Grenze.
An der Cooking Academy Culinary Arts bilden Spitzenköche unter Hochdruck die Kochtalente für die Haute Cuisine von Morgen aus. Wer schafft es in den Koch-Olymp? Und was lässt man dafür hinter sich?
Ausstrahlungstermin noch nicht bekannt
ProSieben und Joyn zeigen ‚Die Cooking Academy‘ im Frühjahr 2025 täglich. ProSieben Senderchef Hannes Hiller: „ProSieben steht nicht umsonst verlässlich für Überraschung. Eine tägliche Serie reizt mich schon lange. Aber nicht irgendeine Serie. Mit ‚Die Cooking Academy‘ servieren wir den Joyn- und ProSieben-Zuschauern eine Serie, die von der Story, Tonalität, Besetzung und Juicyness einfach ProSieben ist.“
Zunächst werden 120 Folgen von ‚Die Cooking Academy‘ in Köln und Umgebung gedreht, wie der Privatsender mitteilt. Der genaue Sendeplatz bleibe noch unter Verschluss, sagte ProSieben-Senderchef Hannes Hiller am Dienstag. „Das werden wir sechs Wochen vor dem Start bekanntgeben.“
Ziel der neuen Soap sei es, einen Impuls für ProSieben und gleichzeitig einen Sehdauertreiber für Joyn zu erschaffen, der insbesondere jüngere Zuschauer an den Streamingdienst binden solle.
(ProSieben/CHHI)