DreamCheaper bietet jetzt zusätzlich Suche nach alternativen Hotels
Ab sofort werden dem Kunden nicht nur bessere Angebote zu dem bereits gebuchten Hotel vorgeschlagen, sondern auch vergleichbare Alternativen aufgezeigt. So erhält der Nutzer nun auch Top-Deals von Hotels, die genauso viele Sterne sowie dieselbe Kundenbewertungsnote wie das ursprünglich gebuchte Hotel haben und sich in dessen unmittelbarer Nähe befinden. DreamCheaper schlägt den Kunden allerdings nur alternative Hotels vor, wenn dort ein vergleichbares Zimmer mindestens 15 Prozent günstiger als das günstigste Angebot des gebuchten Hotels ist.„Mit diesem neuen Feature kommen wir dem vielfach geäußerten Kundenwunsch nach, auch alternative Hotels bei der Auswahl miteinzubinden“, erklärt Nathan Zielke, Gründer und Geschäftsführer von DreamCheaper und ergänzt, dass für viele Kunden der Preis im Mittelpunkt stehe und nicht das gebuchte Hotel an sich.
DreamCheaper hilft Verbrauchern, Hotel-Preisschwankungen für sich zu nutzen: Wer ein Hotelzimmer gebucht hat, leitet die Buchungsbestätigung an hotel@dreamcheaper.com weiter — findet das Start-up einen besseren Preis für die gleiche Zimmerkategorie in demselben Hotel, gibt es dem Kunden per E-Mail Bescheid. Einzige Bedingung: Die Initialbuchung muss über eine kostenfreie Stornofrist verfügen. Der Service kostet den Nutzer nichts, DreamCheaper behält lediglich 20 Prozent des ersparten Betrages ein. DreamCheaper wurde in diesem Jahr bereits gleich zweifach prämiert: Im März 2017 erhielt DreamCheaper den begehrten Deutschen Reisepreis GOLDENE PALME, den „Reise Oscar“ des renommierten Magazins Geo Saison und im Juni gewann das Start-Up bei den VIR Online Innovationstagen den ersten Platz in der Kategorie „Established“. In der SAT.1-Sendung „Es geht noch billiger“ wurde DreamChepaer zudem als bester von 50 Spartipps vorgestellt.
Möchte der Kunde keine alternativen Hotel-Deals angezeigt bekommen und auf jeden Fall in dem von ihm gewählten Hotel übernachten, kann er dieses Feature ganz einfach deaktivieren. Generell gilt: Das Berliner Start-up bucht erst um, wenn der Kunde das unterbreitete Angebot angenommen und damit einer Umbuchung zugestimmt hat. „Durch die Ausweitung der Suche erhöhen wir die Chance, für den Kunden einen besseren Deal zu finden“, freut sich Leif Pritzel, Gründer und Geschäftsführer von DreamCheaper. So wird künftig sogar für mehr als zwei Drittel aller eingereichten Buchungen ein besseres Angebot gefunden werden. Das Unternehmen durchsucht mit Hilfe eines automatisierten Preisvergleichs mehr als hundert Buchungsportale und Großhändler für Hotelbetten. (MJ)