Deutsches Unternehmen liefert iPad-Kassen für Weltmesse
2019 sind zum ersten Mal digitale Kassensysteme in der gastronomischen Versorgung für die The European Fine Art Fair (TEFAF) in Maastricht eingesetzt worden. Der seit vielen Jahren zuständige Event-Caterer Maison van den Boer entschied sich für iPad-Kassen, die die Abläufe auf einer der weltweit bedeutendsten Kunstmessen bessern koordinieren sollten. Die Produktlösungen stellte der Berliner Anbieter Gastrofix zur Verfügung.
10 Tage dauert die TEFAF im vergangenen März. Knapp 280 Aussteller und rund 70.000 Besucher füllten die Räumlichkeiten. Vertreter der weltweit führenden Galerien und Kunsthandlungen waren anwesend. Auch das kulinarische Angebot umfasst daher hochwertigste Speisen und Getränke. „Seit 32 Jahren beliefern wir die TEFAF und beweisen dort jedes Jahr aufs Neue, dass Kunst und kulinarischer Genuss Hand in Hand gehen“, sagt Noud van den Boer, in vierter Generation bei dem 112-jährigen Familienunternehmen.
2019 betrieb Maison van den Boer erneut alle 15 gastronomischen Einrichtungen auf der Kunstmesse. Über 300 Servicemitarbeiter, 100 Köche und mehr als 40 Führungskräfte waren dafür im Einsatz und konnten etwa 1.600 Personen gleichzeitig versorgen. Um die vielen Abläufe noch besser aufeinander abzustimmen, griff man auf insgesamt 42 stationäre iPad-Kassen mit Bondrucker, 24 mobile iPad mini und 12 Küchenmonitore zurück – ein enormer planerischer und logistischer Kraftakt. Vor allem, wenn man bedenkt, dass täglich nur eine Stunde nach Messeöffnung beinahe alle Plätze in den Restaurants und Imbissen belegt waren, wie Volker Niemczyk, Director International Business bei Gastrofix, mitteilt.
Dass alles erfolgreich verlief zeigt sich auch darin, dass Gastrofix jetzt auch alle anderen Projekte von Maison van den Boer mit seinen iPad-Kassensystemen ausstattet.
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