Erstes deutsches Hotel schult mit IOM-Lern-App
Das Institute of Microtraining (IOM) bringt Mobile Learning nun auch in die deutsche Hotellerie, wobei das Hotel Alpenhof Murnau den Anfang macht. Das Gästehaus schult als erster deutscher Hotelleriebetrieb seine Mitarbeiter mit einer von IOM entwickelten Lern-App, die es ermöglicht, betriebliche Lernprozesse, Standards sowie On- und Offboarding einfach und effizient über das Smartphone abzuwickeln. „Wir sind überzeugt, dass Mobiles Lernen von IOM eine zeitgemäße Form der Weiterbildung ist. Unser Bestreben ist es, ein Haus voll motivierter Mitarbeiter, gutem Service und zufriedener Kunden, die immer wiederkommen, zu haben, dabei hilft uns die Lern-App“, erklärt Christan Bär, der Hotelchef vom Alpenhof. „An zeitgemäßen Tools zur Mitarbeiterschulung gibt es in Zeiten der Digitalisierung kein Vorbeikommen. Für viele ist Mobiles Lernen die Zukunft der Weiterbildung, für uns als erfolgsorientiertes Hotel aber bereits die Gegenwart.“
„Mobile Learning“ als wichtigster Lerntrend in den kommenden Jahren
Das Handy werde dem Hotelier zufolge immer mehr zum wichtigsten Begleiter in allen Situationen des Hotellalltags und „Mobile Learning“ werde in den nächsten Jahren der wichtigste Lern-Trend sein. Auch Bildungs- und Digitalisierungsexperte Mag. Dieter Duftner, Gründer und Geschäftsführer von IOM, freut sich über den Einzug von „Mobile Learning“ in der deutschen Hotellandschaft. Die Lern-App brächte ihm zufolge zahlreiche Vorteile: Der digitale Schulungsinhalt stehe an jedem Ort, zu jeder Zeit und zu jeder Gelegenheit zur Verfügung. Das ermögliche den Mitarbeitern selbstbestimmtes Lernen und Lernen on Demand, also dann, wann das Wissen gebraucht wird.
Auch Lernkontrolle für Führungskräfte problemlos möglich
Für die Hotellerie sei dies besonders relevant, da den meisten Mitarbeitern am Arbeitsplatz kein eigener PC zur Verfügung stehe. Die Mitarbeiter würden das Lerntempo selbst bestimmen und könnten Unterbrechungen der Arbeitszeit oder Wartezeiten zum Lernen nutzen. Die App vermittle Fachwissen über verschiedene Medienformate und würde somit unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht werden. Auch eine laufende Lernkontrolle für die Führungskräfte sei problemlos möglich. Die digitalen Lernkarten würden dazu einladen, Inhalte konsequent und auf spielerische Weise zu wiederholen. (ots/TH)
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