Rezeptwettbewerb bis 31. August verlängert
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat den Wettbewerb um die besten Rezeptideen für sein „Notfallkochbuch“ verlängert. Die ursprüngliche für Einsendungen gesetzte Frist vom 31. Mai werde auf den 31. August verschoben, teilte das BBK dieser Tage in Bonn mit.
Coronakrise blockierte Wettbewerb
Begründung: Die Corona-Krise, die kurz nach dem Start des Wettbewerbs im Februar um sich griff. „In dieser Zeit hat die Beschäftigung mit dem Rezeptwettbewerb sowohl von Seiten der Bonner Initiatoren wie auch der Bürgerinnen und Bürger zurückstehen müssen. Das hat sich auf den Rezeptwettbewerb ausgewirkt“, erklärte die Behörde.
Weder Elektrizität noch Leitungswasser erlaubt
Bedingung für die einzusendenden Vorschläge ist, dass man zur Zubereitung keine Elektrizität benötigt, auch Leitungswasser ist nicht erlaubt. Das dahinter stehende Szenario ist ein länger dauernder Stromausfall. Eine Jury wählt dann die besten Ideen für das geplante Kochbuch aus. Zu gewinnen gibt es auch etwas – passenderweise unter anderem ein Topf-Set. (dpa/TH)