Gastro-Gründerpreis gibt Finalisten bekannt
Bis zum 30. November 2019 hatten Start-ups aus deutschsprachigen Ländern die Möglichkeit, ihre neuen Gastro-Konzepte beim Deutschen Gastro-Gründerpreis einreichen. Teilnehmen konnten alle, die mit ihrer kreativen Ideen die Gastronomie der Zukunft mitgestalten möchten. Jetzt wurden via Facebook die fünf Finalisten bekanntgegeben, die schließlich am 13. März auf der Internorga live für das Fachpublikum pitchen werden. Der Hauptgewinn ist dabei mit 10.000 Euro dotiert. Und dies sind die Finalisten des diesjährigen Gastro-Gründerpreises:
Die Fette Beete
Die Fette Beete ist ein Krefelder Gastronomiekonzept, welches Catering, Kochschule und Restaurant in sich vereint. Die Betreiber haben sich dabei auf Gemüsespezialitäten in allen erdenklichen Varianten spezialisiert.
Dr. & Dr. Middle Eastern Culture and Food Lab
Zwei iranische Zwillingsschwestern, die es sich zur Mission gemacht haben, den Menschen die spannendsten Seiten der orientalischen Kultur näherzubringen. In kulinarischer Hinsicht vereinen sie persische und israelische Küche, wobei der Fokus auf klimaschonende Zubereitungsarten gelegt wird.
Geeske & der swarte Roelf
In der Borkumer Bar unter der Leitung von Frieda Lekscha dreht sich alles um den hochprozentigen „Korn“, mit welchem die Betreiber altbekannte Cocktail-Kreationen in ein neues Licht rücken und zahlreiche originelle Neukreationen entwickeln.
Restaurant Klinker
Das Lokal in der Hansestadt Hamburg bietet nicht nur ungewöhnliche Speisen wie etwa türkisch Inspirierten Tatar, sondern setzt vor allem auf Nachhaltigkeit, Lebensqualität und echten Gemeinschaftssinn.
Urban Pop up Food
Die beiden Münchnerinnen Daniela Weinhold und Nastasia Broda haben sich einem Pop-up-Konzept verschrieben, dass sich ganz der veganen Küche angenommen hat. Dabei rufen sie immer wieder neue Projekte hervor, wie etwa „Knolle & Kohl“, eine rein vegane Pintxos-Bar.
(facebook.com/gastrogruenderpreis/)