Peter Pane wagt sich an „Jackfrucht-Burger“
Es muss nicht immer Fleisch sein: Mit dem Start der neuen Saisonkarte „Sommerzeit“ bietet Peter Pane seinen Kunden einen neuen Burger an, der ganz ohne Fleisch auskommt. „Meeresbrise“ heißt die neue Kreation der Restaurantkette, die ab sofort in allen Filialen erhältlich ist. Das Besondere: Der Bratling besteht aus Wasserkastanien und der tropischen Jackfrucht, die sich hervorragend als Fleischersatz eignet. Roter Kimchi und Wasabi-Mayonnaise komplettieren den neuen Burger im saisonalen Spirulina-Brötchen. Diese Alge verleiht dem Burger seine auffallend grüne Farbe. Die Saisonkarte gibt es noch bis zum 31. August 2019. Der Jackfrucht-Bratling ist in Kooperation mit dem Start-up Jacky F. entstanden. Wie Peter Pane würde das Unternehmen eigenen Aussagen zufolge großen Wert auf Nachhaltigkeit legen. Daher stammten die fair-gehandelten, kalorienarmen und ballaststoffreichen Früchte in Bio-Qualität aus ökologischem Anbau in Sri Lanka.
Konsistenz ähnelt Hähnchenbrusfilet
Die Jackfrucht gilt unter Vegetariern und Veganern als Geheimtipp. Daher hat auch Peter Pane sie für seine Burger entdeckt. Ihre Konsistenz ähnelt stark der eines Hähnchenbrustfilets, weshalb sie als Fleischersatz so beliebt ist. Sie ist vielfältig einsetzbar: Unreife Früchte lassen sich wie Gemüse verarbeiten, reife hingegen schmecken fruchtig und sind vielerorts ein beliebter Snack. Die gerösteten Kerne dienen als Zugabe zu herzhaften Gerichten. Der „Meeresbrise“-Burger ist jedoch nicht der erste, der die Tropenfrucht zwischen den beiden Brothälften hat. Bereits seit dem 8. Mai gibt es den komplett veganen „Frucht Fleisch“-Burger auf der neuen Speisekarte von Peter Pane. Dieser kombiniert den Jackfrucht-Bratling mit Radieschen, Rucola und einer fruchtigen Curry-Soße. „Mit den neuen Jackfrucht-Burgern erfüllen wir den Wunsch vieler Kunden, vermehrt auch fleischlose Alternativen anzubieten“, sagt Patrick Junge, Geschäftsführer und Inhaber der Unternehmensgruppe Paniceus. „Wir sind davon überzeugt, dass auch Liebhaber herkömmlicher Burger von den vegetarischen und veganen Varianten begeistert sein werden.“