„Hausgemacht“ als Chance für die Gastronomie
„Umfragen bestätigen den Trend zu hausgemachten Produkten“, sagt Daniel Borner, Direktor von GastroSuisse, der den „Hochgenuss’19“ eröffnen wird. „Für die Gastronomie ist es eine große Chance, wenn echtes Handwerk wieder mehr geschätzt wird. Doch auch Convenience-Produkte haben ihre Berechtigung. Wir zeigen auf, welche Wege es gibt, frische und fertige Produkte sinnvoll einzusetzen, und wohin die Trends gehen werden“, ergänzt er. Insgesamt 14 Vorträge, Workshops, Diskussionen und Präsentationen inspirieren am „Hochgenuss’19“ rund um das Thema „hausgemacht“, präsentiert von hochkarätigen Referenten, darunter Dominik Flammer, Patrick Zbinden und Richard Kägi.
Selbstgemacht vs. Convenience
Bevor es ans Eingemachte geht, zeigt eine neue Analyse Bedeutung, Chancen und Herausforderungen von hausgemachten und Convenience-Produkten auf. Anhand verschiedener Produkte von Fruchtsaft über Pastete bis hin zu Saucen und fermentiertem Gemüse wird die Praxis beleuchtet. Auch Geschmack, Design, Technik und Trends kommen nicht zu kurz.
Die Veranstaltung „Hochgenuss“, die von GastroSuisse organisiert wird, will Genuss-Botschafter wie Gastro-Unternehmer, Köche, Servicefachkräfte, Sommeliers und Produzenten ansprechen und ihnen eine Plattform bieten, sich auszutauschen und weiterzubilden.
Die Teilnahme an der Fachtagung kostet 570 CHF für GastroSuisse-Mitglieder und 750 CHF für Nicht-Mitglieder bzw. 110 und 150 CHF mit Förderung durch den L-GAV. Weitere Informationen und Anmeldung: Tel. 044 377 52 18, weiterbildung@gastrosuisse.ch, www.hochgenuss-gastrosuisse.ch