Prickelnde Umsätze

Schlumberger Sparkling auf Erfolgskurs

Ein paar Flaschen Sekt von Schlumberger auf einem Tisch
Die Produkte von Schlumberger kommen bei den Kritikern von Stiftung Warentest ein weiteres Mal gut an. (© schlumberger)
Neuauswertung durch Stiftung Warentest: klarer Testsieger in der Kategorie Sekt bleibt das österreichische Unternehmen Schlumberger, dessen Sortiment zunehmend weiter wächst. 
Montag, 10.09.2018, 09:54 Uhr, Autor: Thomas Hack

Stiftung Warentest hat in seiner aktuellen Ausgabe die Testergebnisse der vergangenen Jahre noch einmal ausgewertet, wobei in der Kategorie Sekt im letzten Jahr der Schlumberger Sparkling Brut, Jahrgang 2013 als eindeutiger Sieger bestätigt wird. Diese Bewertung bei Stiftung Warentest habe sich dem Hersteller zufolge auch positiv auf das Wachstum der Marke ausgewirkt. „Wir blicken bei Schlumberger Sparkling auf ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr 2018 zurück“, so Rudolf Knickenberg, CEO der Schlumberger Vertriebsgesellschaft. „Von Januar bis August 2018 konnten wir mit dem gesamten Sortiment ein Mengenwachstum von 26,33 Prozent erzielen. Das ist sicher unter anderem darauf zurückzuführen, dass Schlumberger Sparkling Brut, Jahrgang 2013, von der Stiftung Warentest mit der Bestnote 1,0 ausgezeichnet wurde und sich gegen 21 andere Sektmarken durchsetzen konnte.“

Auch die Einführung der neuen „Reserve“-Linie und damit verbunden die Orientierung der „Reserve“- und der „Klassik“-Linie an der österreichischen Sekt-Qualitätspyramide spielen offensichtlich eine wichtige Rolle für die positive Entwicklung der Marke in den letzten Monaten. Österreichs älteste und traditionsreichste Sektkellerei habe Schlumberger zufolge schon immer höchste Ansprüche an die Qualität der nach der „Méthode Traditionnelle“ hergestellten Produkte. „Zum Start des Jahresendgeschäfts und damit der wichtigsten Zeit für den Sektabsatz sind wir sehr gut aufgestellt. In diesem Jahr bieten wir ein besonders umfangreiches Angebot an attraktiven Geschenkpackungen und freuen uns auf weitere erfolgreiche Monate“, so Rudolf Knickenberg. (TH)

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