„Guter Wein und Sekt, das ist kein Zufall“
Insgesamt 23 Winzerbetriebe erhielten in diesem Jahr die höchste Auszeichnung der deutschen Weinwirtschaft. Bundesministerin Julia Klöckner gratulierte gemeinsam mit dem DLG-Präsidenten Hubertus Paetow zu dieser hohen Ehrung. „Guter Wein und Sekt, das ist kein Zufall – sondern das Ergebnis von viel Erfahrung und harter Arbeit im Weinberg und im Keller. Das Können und die Leidenschaft unserer heimischen Winzer schmeckt man“, lobt Klöckner. Eine offizielle Preisverleihung konnte aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie nicht stattfinden.
Preisträger des Bundesehrenpreises für Wein
Der Bundesehrenpreis für Wein in Gold ging an den „Weinerzeuger des Jahres 2020“, das Weingut Ernst Bretz aus Bechtolsheim (Rheinhessen). Silber erhielt das Weingut Bärenhof, Helmut Bähr & Sohn, in Bad Dürkheim (Pfalz). Mit Bronze wurden insgesamt 18 Weinbaubetriebe in Deutschland ausgezeichnet: die Oberkircher Winzer eG, dasWeingut Heinrich Männle, das Weingut Zehnthof Tobias Weickert, vinum autmundis, Weingut-Brennerei-Sekt August & Thomas Perll, das Weingut Toni Müller, das Weingut Enk, das Weingut August Ziegler, die Vier Jahreszeiten Winzer eG, das Weingut Karl Pfaffmann Erben, das Weingut Offenstein Erben, das Weingut Bungert-Mauer, das Weingut Fleischmann, das Weingut Hans-Norbert Mack und das Weingut Marcel Schulze, das Weingut Hoflößnitz sowie die Privatkellerei Rolf Willy und das Weinkonvent Dürrenzimmern.
Preisträger des Bundesehrenpreises für Sekt
Der Bundesehrenpreis für Sekt in Gold ging an den „Sekterzeuger des Jahres 2020“: die Winzergenossenschaft Britzingen/Markgräflerland eG in Müllheim (Baden). Silber erhielt die Badische Winzerkeller eG aus Breisach (Baden), Bronze die Sekt- und Weinmanufaktur Horst Stengel aus Weinsberg-Gellmersbach (Württemberg).
(dpa/DLG/NZ)