Trauben statt Hauben: Gault&Millau ehrt deutsche Winzer
Gault&Millau hat am 3. Juli die zehn besten Winzer Deutschlands geehrt. Dabei wurden sie in diesem Jahr erstmals mit fünf roten Trauben ausgezeichnet – einem Novum zum dreißigjährigen Jubiläum des Wein-Guides.
Neben dem Hotelier Hermann Bareiss waren folgende Winzer am 3. Juli in Baiersbronn anwesend und wurden geehrt:
Valentin Rebholz, Weingut Ökonomierat Rebholz in der Pfalz, Matthias Aldinger, Weingut Aldinger im Remstal, Gaby und Helmut Dönnhoff, Weingut Dönnhoff an der Nahe, Wilhelm Weil, Weingut Robert Weil im Rheingau, Otto Geisel, Hermann Barreiss, Christoph Wirtz, Heide und Volker Raumland, Sekthaus Raumland in Rheinhessen, Monika und Paul Fürst, Weingut Rudolf Fürst in Chur-Franken, Julian Huber Weingut im Breisgau, Hansjörg Aldinger, Weingut Aldinger im Remstal, sowie Dr. Katharina Prüm, Weingut Joh. Jos. Prüm an der Mosel. Publisher Hans Fink und Otto Geisel, Leiter des Expertenrats übergaben die Urkunden.
Die Ehrungen sind im aktuellen Gault&Millau-Buch „Die besten Weine Deutschlands“ publiziert.
Gründung der „Gault&Millau Akademie“
Außerdem gründeten die Anwesenden zusammen mit G&M-Chefredakteur Christoph Wirtz die „Gault&Millau Akademie“. Ziel ist es, mit den zehn besten Weinproduzenten und den zwölf besten Köchen Deutschlands innovative und zukunftsweisende Erfahrungen und Erkenntnisse der Wein-, Koch-, Ernährungs- und Lebenskultur noch bekannter und bewusster zu machen, sowohl der Fachwelt als auch der allgemeinen Öffentlichkeit.
(Fink-Wuest Kommunikation/SAKL)