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Franke Coffee Systems – iQFlow revolutioniert das traditionelle Espresso-Konzept

Eine moderne Kaffeemaschine poduziert einen Latte Macchiato
Das intelligente System kontrolliert in Echtzeit die vorher festgelegte Brühzeit für jedes Getränk.
„Echter“ Espresso schmeckt nur aus dem Siebträger? Das war einmal, denn die iQFlow-Technologie von Franke Coffee Systems definiert die Espressozubereitung mit dem Vollautomaten neu.
Dienstag, 22.05.2018, 08:10 Uhr, Autor: Markus Jergler

Der perfekte Espresso – er ist ein Muss für die Fans italienischer Lebensart und ganz nebenbei die Basis für alle beliebten Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato. Den „kleinen Schwarzen“ perfekt zuzubereiten ist eine „Wissenschaft“, denn Mahlgrad der Bohnen, Wasserdruck, Wassermenge Wasserqualität und -temperatur, Extraktionszeit, all dies sind Faktoren, die perfekt aufeinander abgestimmt sein müssen, damit der Espresso mit einer schönen Crema aromatisch in die Tasse rinnt. Da Kaffee jedoch ein Naturprodukt ist und keine Bohne und keine Ernte wie die andere ausfällt, müssen diese Parameter häufig überprüft und nachjustiert werden, damit das Kaffeegetränk immer gleich gut schmeckt. Das erfordert profundes Wissen und Erfahrung.

Um die Getränkequalität auch bei wechselndem Personal in der Gastronomie konstant sicherzustellen, setzt Franke Coffee Systems bei seinen modernen Kaffee-Vollautomaten auf eine neue Technologie, mit deren Hilfe die Zubereitung des perfekten Espresso keine Geheimwissenschaft mehr ist: iQFlow ist ein intelligentes Extraktionssystem, das in Echtzeit die Extraktionszeit und das Geschmacksprofil des Espressos kontrolliert. Der Vorteil für den Anwender liegt klar auf der Hand – bessere und reproduzierbare Kaffeequalität in der Tasse.

„Das muss man erschmecken“
Das intelligente System kontrolliert in Echtzeit die vorher festgelegte Brühzeit für jedes Getränk. Damit entfällt das immer wieder notwendige Nachjustieren des Mahlgrades. Damit ist nicht nur eine konstante Kaffeequalität in der Tasse sichergestellt, auch die Variationsmöglichkeiten bei der Zubereitung werden größer, denn für jedes einzelne Produkt wird ein gewünschter Geschmack anhand der Auslaufzeit definiert und über iQFlow in der Maschine gespeichert. Bei der Zubereitung werden Soll- und Istwerte permanent miteinander verglichen und bei Bedarf automatisch nachjustiert. Dank des konstanten Drucks bei der Zubereitung mit dem neuen System können mehr Aromastoffe aus dem Kaffeepulver gelöst werden, sodass man Geschmacksprofile noch besser variieren kann. Das heißt unter anderem für die Praxis: Bei der Verwendung ein und derselben Bohnensorte für normalen Espresso und Kaffeespezialitäten kann das Geschmacksprofil für den Espresso bei Latte Macchiato und Co. kräftiger definiert werden, um eine perfekte Balance zwischen aromatischem Kaffee und cremiger Milch zu erhalten.

Denn  laut einer aktuellen Studie des Deutschen Kaffeeverbandes e.V. sind inzwischen über 50 Prozent der im Außer-Haus-Markt verkauften Kaffeegetränke Spezialitäten mit Milch*. Und Basis dieser Getränke ist in der Regel ein einfacher Espresso. Damit Latte Macchiato, Cappuccino und Co. auch nach Kaffee und nicht nur nach Milch schmecken, muss die Qualität des Espressos stimmen. Genau hier spielt iQFlow von Franke Coffee Systems seine Stärken aus!

Die optimierte Kaffeequalität dank iQFlow entlastet Gastronomen und bietet ihnen die Möglichkeit, mit variablen Geschmacksprofilen die Qualität ihrer Kaffeegetränke zu steigern sowie – auch bei wechselndem Personal – immer konstant zu halten, erklärt Peter Mütsch, Geschäftsführer der Franke Coffee Systems GmbH. Mehr Informationen: iqflow.franke.com/de

*Deutscher Kaffeeverband e.V., 2017, So trinkt Deutschland Kaffee außer Haus: Nutzerprofile, Einstellungen und Konsummuster, S.24

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