Paulaner sammelt mit „Bier-Fonds“ Freibier für Gastronomen
Um die Wirte beim Wiederhochfahren ihrer Betriebe zu unterstützen, initiieren auch die Brauereien als maßgebliche Partner der Gastronomie Hilfsaktionen – so auch die Paulaner Brauerei Gruppe. Mit ihrer „Gastro-Starthilfe-Aktion“ hat das Unternehmen einen „Bier-Fonds“ angelegt. Die Idee: Für jeden im Mai und Juni 2020 im Handel gekaufte Kasten spendet die Brauerei einen Liter Bier für die Gastronomen. Das „Startkapital“ lieferte die Paulaner Gruppe mit 1 Million Liter Bier. Zur Halbzeit wurde jetzt Bilanz gezogen – und das Volumen ist Grund zur Freude: insgesamt mehr als 2,9 Mio. Liter Bier (Stand: 08. Juni 2020). Inzwischen wurde auch bereits mit der Auslieferung des bisher gesammelten Freibiers begonnen.
Andreas Steinfatt, Geschäftsführer bei Hacker-Pschorr, freut sich über die rege Beteiligung an der Aktion – und wagt eine optimistische Prognose: „Wir gehen auf Basis von Durchschnittsabsätzen davon aus, dass wir am Ende bis zu vier Millionen Liter Bier als ‚Starthilfe‘ an die Gastronomie verteilen werden.“ Zeit, um dieses Ziel zu erreichen, bleibt noch bis 30. Juni 2020. Daher Steinfatts Aufruf: „Wir sehen uns als Partner der Wirte und nicht als Lieferant. Deshalb möchten wir unsere Gastro-Partner mit dem Konzept bestmöglich unterstützen. Wir hoffen und freuen uns darauf, wenn uns die Bierliebhaber in ganz Deutschland durch ihren Kauf dabei helfen, weiterhin möglichst viel Freibier für die Gastronomie zu erzielen.“
Unter dem Dach der Paulaner Brauerei Gruppe sammeln sich die Brauereien Paulaner, Hacker-Pschorr, Fürstenberg, Chiemseer, Auer Bräu, Thurn und Taxis, Hoepfner und Schmucker. Alle Marken und Tochterbrauereien der Gruppe beteiligen sich an der Solidaritätsaktion für die Partner in der Gastronomie.
Mehr zur „Gastro-Starthilfe“ und dem aktuellen Stand des „Bier-Fonds“: hier.
(Paulaner Brauerei Gruppe/KP)