Mit grüner Energie gebraut
Ab sofort ist die Neuinterpretation von Brewdog‘s „21st Century Pilsner“ im deutschen Markt erhältlich. Das neue Lost Lager ist mit Chinook, Spalter Select und Saphirhopfen gebraut und kennzeichnet sich durch seine Nachhaltigkeit: In der neuen verbesserten Rezeptur wurde ein Teil des Malzes durch überschüssiges Brot ersetzt, welches ansonsten verschwendet worden wäre. Das neu interpretierte Pilsner unterstreicht die Positionierung von Brewdog im Rahmen der Nachhaltigkeitsagenda „BrewDog Tomorrow“. Auch ein Aufforstungsprojekt ist in Planung.
Unternehmen seit 2020 CO2 negativ
Adrian Klie, CEO Brewdog Deutschland betont: „Dieses Bier ist ein echter Meilenstein in der Geschichte von Brewdog. Unser Unternehmen ist seit 2020 CO2 negativ. Für jedes Kilo CO2, das wir ausstoßen, werden zwei Kilo kompensiert. Dies geschieht unter Betrachtung der gesamten Lieferkette, nicht nur unseres eigenen Ausstoßes. (…)“
Weltweit mit grüner Energie
Das Unternehmen braut an allen Standorten weltweit mit grüner Energie. Im Hauptsitz in Ellon, Schottland sogar direkt aus der eigenen Windkraftanlage. Außerdem wird der Treber, also die Malzreste, die nach dem Brauprozess übrigbleiben, zu Biogas, in Brot weiterverarbeitet oder direkt als Tierfutter verwendet. Auch alle weiteren Geschäftsbereiche, wie Bars und Restaurants, beziehen ausschließlich nachhaltige Energie. Die Brauerei und das Restaurant Dogtap in Berlin zum Beispiel von Greenpeace Energy.
Lost Forest, Camping, Hotel und Destillerie
In den schottischen Highlands wird der Lost Forest mit fast 5.000 Hektar entstehen. Diese Aufforstung eines kompletten Waldgebietes fördert nicht nur die biologische Vielfalt und wirkt natürlich gegen Überschwemmungen, sondern treibt auch die wirtschaftliche Entwicklung des ländlichen Raums voran. Neben der Pflanzung von Laubwäldern und der Wiederherstellung von Torfmooren wird es im Brewdog Lost Forest auch eine nachhaltig bewirtschaftete Campinganlage, Eco Lodges, ein Hotel sowie eine Destillerie geben.
(Brewdog/MK)