Wiener Tradition trifft auf moderne Kunst
Das Hotel Am Konzerthaus Wien, Teil der MGallery Hotel Collection von Accor, wurde im vergangenen Jahr einer umfassenden Renovierung unterzogen. Dabei inspirierte die Geschichte Wiens und das Flair der heimischen Musikszene das Team der BWM Architekten maßgebend. Die insgesamt 208 Zimmer des Hotels sowie Bar, Restaurant und Hub-Spots erstrahlen nun, getreu dem Motto „Back stage. On stage“, im neuen Glanz.
208 Zimmer im Backstage- und Bühnen-Stil
Vom dunklen Backstage-Bereich hinein ins Rampenlicht, direkt auf die Bühne. Nach der Renovierung des Erdgeschosses inklusive des Restaurants 2018 sind nun auch die Zimmer des Hotels im neuen Design-Konzept zu entdecken. Klassische Elemente wie Tafelparkettboden, Messing, Marmor, Samt und Spiegeldecken wurden mit auffälligen Lichtinstallationen und weiteren Komponenten aus der Welt des Theaters kombiniert. Ab Juli können Gäste auch im neu renovierten Fitnessraum in moderner Atmosphäre verschiedenste sportliche Aktivitäten ausüben.
Sterne-Restaurant lädt zum Designer-Menü
Das für seine Küche mehrfach ausgezeichnete Apron im Hotel Am Konzerthaus Vienna ist ein Treffpunkt für Gourmets und Liebhaber der anspruchsvollen Restaurantkultur. Küchenchef und Starkoch Stefan Speiser kombiniert regionale und nachhaltige Zutaten mit globalen Food-Trends und ungewöhnlichen Zubereitungsmethoden. Auch das Interieur des Restaurants ist ein echter Hingucker am Design-Himmel: 2019 wurde es bereits mit dem Austrian Interior Design Award in der Kategorie „Innenarchitektur. Gastronomie, Hotellerie“ ausgezeichnet.
BWM Architekt und Verantwortlicher für das Design-Konzept Erich Bernard über die Herausforderungen während des Umbaus: „Unser Ziel war es, ein Restaurant zu erschaffen, das ein persönliches Erscheinungsbild hat, unabhängig vom Hotelbetrieb funktioniert sowie erlebt wird und für Hausgäste wie Einheimische attraktiv ist. Die Gestaltung der Räume knüpft an Elemente an, die in typischen Wiener Häusern, aber auch in den nahegelegenen Theatern zu finden sind – ohne bestehende Institutionen zu kopieren, sondern die einzelnen Elemente zu verbinden.“
(Accor/MK)