Erste Iglu-Dörfer öffnen ihre (Schnee-)Türen
Noch wird fleißig an den Iglus gebaut, doch bereits am 14. Dezember wird das erste Iglu-Dorf in Zermatt an den Start gehen. Stockhorn wird eine Woche später folgen wird, bis Ende des Jahres schließlich alle sieben Iglu-Dörfer in Betrieb sein werden – sofern auch der Wettergott den Erbauern wohlgesonnen ist. Das Besondere an diesen eiskalten Unterkünften: Jedes Iglu-Dorf wird seine eigenen besonderen Erlebnisse im Schnee anbieten – so reichen die Themenwelten von „Die Welt der Meere“ (Zugspitze) bis hin zu „Art Nouveau“ (Kühtai) und „James Bond“ (Schilthorn). Bis zum 28. Dezember 2018 sollen laut Planung der Betreiber sämtliche Winterpaläste in Deutschland, Österreich und der Schweiz geöffnet werden und mit Schneebildern, Skupturen und weiteren Schmuckelementen dekoriert sein. Für die Schnee- und Eiskünstler bedeutet die Umsetzung der Themenwelten jeweils eine besondere Herausforderung, denn die Schneekunst ist einmalig und aus ganz speziellem Material.
Zudem wird jedes Iglu-Dorf diesen Winter spannende Outdoor-Erlebnisse anbieten, die allesamt auf kleine und große Gruppen zugeschnitten sind: In Davos etwa werden die Gäste zu Schneekünstlern ausgebildet, in Gstaad steht Schneefräsen auf dem Programm und in Zermatt sowie in Kühtai wird man zum Iglu-Baumeister. Am Schilthorn bietet der Evening Thrillwalk Nervenkitzel pur, während am Stockhorn Winterspiele und auf der Zugspitze Iglu-Meisterschaften angesagt sind. Außerdem bieten die Iglu-Dörfer zu festen Terminen Fondue-Abende für alle schneebegeisterten Besucher an. Abends bequem mit der Gondel zum Iglu hoch fahren, ein Fondue geniessen und nach Pistenschluss durch den knisternden Schnee gemütlich zur Bahn gehen und mit der Gondel zurück ins Tal fahren.
Die Themenwelten der einzelnen Iglu-Dörfer:
Zermatt: Out in the Wild
Stockhorn: 50 Jahre Stockhornbahnen
Schilthorn: James Bond
Gstaad: Das Alte Rom
Kühtai: Art Nouveau & Jugendstil
Davos Klosters: Inselparadies – von Grönland bis zur Trauminsel
Zugspitze: Welt der Meere
Weitere Infos gibt es unter www.iglu-dorf.com
