Starbucks wird Partner von Too Good To Go
Starbucks macht sich gegen Lebensmittelverschwendung stark und kooperiert ab sofort mit der Initiative Too Good To Go. Wie das Unternehmen mitteilte, hat die Coffee House Kette nach einer vielversprechenden Testphase in Berlin und Köln das Angebot seit dem 01. Februar 2020 auf Hamburg und München ausgeweitet. Damit können Gäste in diesen vier Städten nun überproduzierte Lebensmittel kurz vor Ladenschluss vergünstigt erwerben. Welche Läden genau die überschüssigen Mahlzeiten anbieten, erfährt man über die Too-Good-To-Go-App. Auch die Auswahl des Angebots und die Bezahlung funktionieren mobil. Anschließend holt man sein Essen direkt in der Filiale ab. Völlig einwandfreie Produkte landen somit auf dem Teller, statt in der Tonne. Ab dem 15. Februar folgen schließlich auch Bremen, Stuttgart, Düsseldorf und Frankfurt.
Für einen Preis von 3,50 Euro wartet in den Starbucks Coffee Houses beispielsweise eine Tüte mit süßen oder herzhaften Snacks wie Kuchen, Muffins, Bagels oder Wraps. Das Angebot variiert täglich, je nachdem, welche Produkte kurz vor Ladenschluss noch vorrätig sind und am nächsten Tag nicht wieder in den Verkauf kommen.
Laure Berment, Geschäftsführerin von Too Good To Go in Deutschland: „Seit dem Start der App ist unsere Community zu einer richtig großen Bewegung im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung gewachsen. In Deutschland konnten so bereits über 3 Millionen Mahlzeiten gerettet werden. Wir freuen uns, dass sich Starbucks nun auch der Bewegung anschließt. Nur zusammen können wir den entscheidenden Unterschied machen.“
(Starbucks/KP)