Zudem setzt sich unser Trink- und Leitungswasser noch aus höherliegendem Grund- und Oberflächenwasser, wie zum Beispiel aus Flüssen, Seen, Talsperren und Uferfiltraten zusammen. Trinkwasser besitzt in Deutschland sehr gute Qualität.“
Noch sicherer und komfortabler
Wer jedoch auf Nummer sicher gehen möchte, kann Filter– und Sprudelarmaturen einsetzen, beipsielsweise die Aqittura M91 von Hansgrohe. „Dank dem in der SodaBase, dem Herzstück der Armatur unter der Spüle, integrierten smarten WaterRefinement plus-System entfernt die Küchenarmatur Schadstoffe, Schwermetalle, Schmutzpartikel und Gerüche aus dem Leitungswasser“, erklärt Martin Kiefer, Produktmanager Küche und Entwickler des Produktes „Das System verfügt außerdem über individuell einsetzbare Filterkartuschen mit auf den persönlichen Geschmack abgestimmten Mineralisierungsstufen.“
Der Wassersommelier stimmt zu: „Mineralien machen klar den Geschmack: Die Geschmacksausprägungen von Wasser reichen von salzig über säuerlich und herb bis hin zu bitter. Hier kommt es ganz auf die Zusammensetzung von Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium an. Magnesiumreiches Wasser schmeckt eher süßlich und weich. Calciumreiches Wasser hat einen herberen Geschmack.“
Martin Kiefer freut sich über den Zuspruch des Wassersommeliers: „Standardmäßig wird die Armatur mit der ‘Harmony’ Filterkartusche angeboten. Hier haben wir eine milde Rezeptur, die viele Geschmäcker trifft. Optional kann man auch auf die Mineralisierung verzichten. Der Aktivkohlefilter eliminiert 95 Prozent der Schadstoffe und anderer Störpartikel. Der Ionentauscher mit Aktivkohlefilter sorgt für doppelten Schutz und beugt Kalkbildung speziell in Gebieten mit hartem Wasser vor. Das schont dann vor allem die Küchengeräte.“
(Hansgrohe/KG)