In London stehen sie auf Bälle. Wer jetzt im „Mutterland des Fußballs“ an das runde Leder denkt, liegt falsch. In der Cocktailbar „Ballie Ballerson“ können sich die Gäste im Bällebad richtig austoben. Bei diesen Bildern dürfte die ein oder andere Kindheitserinnerung wachgerufen werden.
Donnerstag, 06.07.2017, 09:06 Uhr, Autor: Felix Lauther
In den USA feiern Barkeeper, Cocktail-Liebhaber und Karibik-süchtige im Juli den „Tag der Piña Colada“. Zu Ehren des alkoholischen Klassikers ist es höchste Zeit, dem karibischen Traum mal auf den Grund zu gehen.
In Großbritannien haben einer Studie zufolge im zurückliegenden Jahr wieder deutlich mehr Kneipen zugemacht. Sogar große Ketten sind von den Schließungen betroffen.
Imbisswagen an der Promenade sind out: Seit einigen Jahren ist ein neuer Trend an den Stränden der Ostseeküste zu beobachten. Beachbars und Ostsee-Lounges haben Hochsaison.
Schön fettig und kross: Für den Pub-Klassiker „Fish and Chips“ dürfen britische Gastronomen künftig auch wieder kleine, regionale Haie frittieren. Für Fish-and-Chips-Buden und Pubs bringt die Änderung eine gewisse Erleichterung.
Viele Sonnenstunden und milde Temperaturen bis in den Herbst – So gestaltete sich das Jahr in Deutschland. Auf den Terrassen der Restaurants, Cafés und Bars wurden Cocktails geschlürft, Biere gezischt, Wasser getrunken und Heißgetränke genossen. Aber welche Getränke waren dieses Jahr besonders beliebt?
Wer schon immer mal sein Koch-Talent in royalem Umfeld unter Beweis stellen wollte, der hat vielleicht bald die Gelegenheit dazu. Allerdings gibt es konkrete Vorstellungen von der absolvierten Ausbildung.
Großbritanniens Monarchin Queen Elizabeth II. ist auf der Suche nach einem neuen „Demi Chef de Partie“ für den royalen Haushalt. Das Bruttomonatsgehalt liegt bei umgerechnet 2.000 Euro – Kost und Logis noch nicht inbegriffen.
Tritt Großbritannien aus der EU aus, hat das auch Auswirkungen auf die Gastronomie. Vor welchen Herausforderungen diesen dann stehen könnte, schildert eine deutsche Restaurantbesitzerin in London.
Die deutsche Tourismusbranche präsentiert ihre Angebote vor 70 Vertretern der britischen Reiseindustrie. Damit sollen dem Inselreich frische Impulse für Deutschlandreisen gegeben werden.