Da geht der (Pizza- und Pasta-)Punk ab
In Aschaffenburg regiert seit vergangenem Samstag, 15. August, der Pizza- und Pastapunk: Unter diesen Motti präsentiert das neue Aposto ab sofort Speisen, „die mutiger sind, nicht der Norm entsprechen, ein wenig abgedreht, aber überraschend, spannend und extrem lecker“, wie es von der Enchilada Gruppe als Dachmarke heißt. Mehrere Monate dauerte die Umbauphase, nach der das Restaurant mit mediterraner Küche jetzt neu eröffnete.
Geschäftsführer Christopher Reichenberger: „Unsere neuen Gerichte bekommt man so nirgendwo anders – sie sorgen für revolutionäre Geschmackserlebnisse. Deshalb freuen wir uns auch so auf den Start hier in Aschaffenburg.“ Mit dem Aposto und das individuelle Pizza- und Pasta-Angebot wolle man die italienische und mediterrane Küche neu interpretieren, sagt Reichenberger – „wir nennen das Punk“.
„Abgedrehte“ Gerichte
Und der zeigt sich unter anderem in ausgefallenen Zutaten wie Burrata, schwarzer Panna Cotta oder Pulled Pork auf Pizza und Pasta – und nicht zuletzt bei den Namen der neuen Gerichte: Da wären zum Beispiel Pizzen wie die Männersache, eine Calzone mit Pulled Pork, Bacon und Cole Slaw, oder Goa mit Tandoori Chicken, frischem Koriander und Mango Salsa. Auf Pasta-Seite gibt es unter anderem das Gericht Der Pate mit Fleischbällchen, Salsiccia und Oliven oder die Luxuskarre, Linguine mit Trüffelcrème, Grana Padano und Ei. Alle Gerichte werden in der offenen Showküche inklusive Steinbackofen und Lavasteingrill vor den Augen der Gäste zubereitet.
Hinter dem Gastronomiekonzept Aposto mit 14 Standorten in Deutschland steht die Enchilada Gruppe, die außerdem mit einem Enchilada Restaurant in Aschaffenburg vertreten ist.
(Enchilada Gruppe/KP)