Wie Hoteliers trotz Investitionsklemme erfolgreich modernisieren
Für den Januar, traditionell eigentlich ein starker Wintersportmonat in Österreich, schlägt die Hotellerie bereits Alarm. Es wird mit einer Auslastung von maximal 25 Prozent gerechnet. Mit steigenden Temperaturen Richtung Sommer sollte sich die pandemische Lage jedoch bessern und der Hotellerie die Gelegenheit bieten, neu durchzustarten. Mit geringer Planbarkeit wird sich die Branche aber wohl noch länger zurechtfinden müssen. Um so wichtiger ist es für die einzelnen Häuser daher, das Maximum im Rahmen der Möglichkeiten herauszuholen und Gästen keine Argumente zu liefern, ihnen den Rücken zu kehren.
Ein entscheidender Punkt bei diesem Ziel ist Zimmerausstattung am Puls der Zeit. „Hotels, die mit modern eingerichteten Zimmern und Bädern überzeugen, können nicht nur Stammgäste leichter weiterhin an sich binden, sondern auch neue Gäste eher für sich gewinnen und in weiterer Folge zu Stammkunden machen“, weiß Hansjörg Kofler, Geschäftsführer des Hoteleinrichtungs- und Finanzierungsspezialisten furniRENT.
Notwendige Erneuerung nicht aufschieben
Im Durschnitt sollten Hotelzimmer in etwa alle sieben Jahre und Hotelbäder ungefähr alle 15 Jahre modernisiert werden. Weitere Indikatoren dafür, dass mit der Renovierung nicht länger gewartet werden sollte, sind beschädigtes oder abgenutztes Inventar sowie negatives Gäste-Feedback oder sich häufende Beschwerden. Während Modernisierungsmaßnahmen in Anbetracht der Erwartungshaltung der Gäste ein Muss sind, fragen sich gerade zum jetzigen Zeitpunkt viele Hotelbetreiber, wo sie das Geld für die Erneuerung hernehmen sollen. Zumal die Einnahmen aufgrund geringer Auslastungsraten und wiederholter Lockdowns nicht so hoch ausgefallen sind, wie geplant und erhofft. Hier greift unter anderem furniRENT als Hoteleinrichtungs- und Finanzierungsspezialist unter die Arme.
Flexible Konzepte gefragter denn je
Konkret bietet das Unternehmen ein Ratenkauf- und Mietmodell für Hotelausstattung an, das die Modernisierung unkompliziert und auch in wirtschaftlich angespannten Situationen ermöglicht. Das Mietkonzept eignet sich vor allem für bewegliche Wirtschaftsgüter wie etwa Hotelmöbel. Nach der vereinbarten Laufzeit wird die gemietete Ausstattung wieder erneuert.
Herr Kofler, welche Vorteile hat der Hotelier durch das Ratenkauf- und Mietmodell?
Der klare Vorteil für den Hotelier ist, dass der Qualitätsstandard konstant hochgehalten wird. Die Bilanzierung ist einfach, denn der Mietaufwand stellt eine Betriebsausgabe dar. Zudem reduziert sich der Kapitalaufwand für den Hotelier um die Hälfte, da furniRENT seine Bonität zur Verfügung stellt. Das Ratenkaufkonzept kommt vorwiegend bei fest eingebauten Wirtschaftsgütern wie etwa Hotelbädern zum Einsatz.
Wie kann man sich dieses Konzept vorstellen?
Hier geht die Einrichtung nach Bezahlung der letzten Rate in das Eigentum des Betriebs über und auch bei diesem Konzept halbiert sich der Kapitalaufwand. Gebucht wird im Anlagevermögen mit entsprechender Abschreibung, die Zinsen sind als Betriebsausgabe wirksam. Mit unserer Erfahrung und individuellen Lösungen möchten wir als starker Partner der Hoteliers dazu beitragen, dass notwendige Investitionen in die Qualität der Hotelausstattung auch in Zeiten wie diesen nicht auf der Strecke bleiben. Ich rate Hotelbetreibern dazu sicherzugehen, dass auch bestimmt alle verfügbaren Förderungen ausgeschöpft werden. Ein notwendiger Umbau ließe sich in Phasen von niedriger Auslastung oder einem etwaigen weiteren Lockdown besonders effektiv umsetzen, da der laufende Betrieb da naturgemäß wenig oder gar nicht beeinträchtigt wird.
Alles aus einer Hand und binnen acht Wochen
Neben seiner langjährigen Erfahrung und der Leistbarkeit der Maßnahmen erachtet furniRENT das Anbieten von Komplettlösungen als seinen großen Vorteil. Von der individuellen Planung über die Umsetzung bis hin zur geeigneten Finanzierung bekommen die modernisierungswilligen Hotelbetriebe alles aus einer Hand geboten. Ab Auftragsklarheit sichert furniRENT den Hotels die Fertigstellung binnen acht Wochen zu, womit der Zeitrahmen des Umbaus klar abgesteckt ist.
(furmiRENT/MK)