Frisches Design für Platzl Hotelbäder
Breits bis Ende 2023 wurden rund 100 Bäder im Münchner Platzl Hotel nach neuem Konzept renoviert. „Von den Materialien und vom Look & Feel her greifen die Bäder das Grundthema der neuen Suiten auf: Beim Pfister zu Hause", verrät Hoteldirektor Heiko Buchta.
Bayerische Stilelemente modern interpretiert
„Bei der Neuerung der Sanitäranlagen im Platzl Hotel geht es um die Verbindung zwischen Tradition und Moderne, zwischen alt und neu, funktional und gemütlich. In den Bädern arbeiten wir mit hochwertiger Marmor-Ausstattung, Messing-Applikationen und speziellen Details, die perfekt zum neuen Konzept passen“, so Buchta weiter.
Dieses stammt – ebenso wie das bereits umgesetzte Einrichtungskonzept für die Pfistermühle, das Marias Platzl und das Wirtshaus Ayinger in der Au – von dem Atelier für Gestaltung Dreimeta. „Die Experten von Dreimeta haben ein exzellentes Verständnis davon, was wir mit der Innenarchitektur der neuen Suiten und Bäder vermitteln wollen: die einzigartige und unverwechselbare Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft.“
Edle und dezente Farben
In den großräumigen Bädern finden sich die Farben Gold, Grau, Schwarz, Weiß und Braun, die ihnen einen edlen und noblen – gleichzeitig aber auch dezenten und ursprünglichen – Ausdruck verleihen. Die Räume sind hell und bieten viel Licht – von draußen und durch geschmackvolle Leuchten – das sich in den Spiegelflächen reflektiert.
Geschickt eingesetzte Accessoires wie ein Hocker aus Massivholz machen den Raum gemütlich und laden zum Wohlfühlen ein. „Wie früher, nur noch schöner“ ist der Anspruch, den das Hotel mit seinem neuen Innenraum-Konzept mehr als erfüllt, auch in den neuen Bädern. Ein guter Vorgeschmack auf das, was 2024 alles noch kommen wird.
(Platzl Hotels/KAGI)