Eskimo-Feeling in den Alpen
100 Tage Hotels – so kann man die Iglu-Dörfer auch nennen. Sie werden in über 2.000 Arbeitsstunden für jede Wintersaison neu aus rund 2.000 Tonnen Schnee gebaut. Und verzaubern dann bis zur Schneeschmelze die Gäste in Gstaad, Zermatt, Davos-Klosters, am Stockhorn und am Schilthorn (alle CH) sowie auf der Zugspitze (D). Als neuer Standort kommt diesen Winter das Kühtai bei Innsbruck (AT) dazu.
Internationale Eis- und Schneekünstler sind für die Innengestaltung verantwortlich. Gstaad zum Beispiel entführt dieses Jahr alle Besucher ins alte Rom. Das Iglu-Dorf Davos-Klosters wird zum Inselparadies und auf der Zugspitze schwimmen Fische aus Schnee in allen Formen und Größen an den Gästen vorbei. Das Thema dort: Welt der Meere.
Betreuung durch Guides
Individuelle Guides empfangen die Gäste und umsorgen sie während des ganzen Aufenthaltes – vom Aperitif an der Bar und dem Fondueessen bis zur Schneeschuhwanderung durch die nächtliche Bergwelt. Als Highlight wartet ein Whirlpool unter freiem Himmel auf die Gäste. Und natürlich eine Begrüßung am Morgen mit warmem Tee.
Und wer Angst vor der Kälte beim Schlafen hat: Im Iglu übernachtet man zwar auf einem Bett aus Schnee, doch dieses ist mit einer Schaumstoffmatratze gepolstert und mit wärmenden Schaffellen ausgelegt. Spätestens in den Expeditionsschlafsäcken sollte den Gästen dann warm ums Herz werden. Infos: www.iglu-dorf.com