5 Tipps für mehr Umsatz durch richtiges Marketing
Die Corona-Pandemie hat auf viele Branchen Einfluss genommen. So auch auf die Hotellerie. Zwar haben die meisten Hotels die schwierige Zeit mit Lockdowns und Co. irgendwie überstanden, eine Rückkehr auf das Umsatzniveau von 2019 oder gar Wachstum ist bei vielen allerdings noch nicht in Sicht.
Während neue Gäste mit der Buchung zögern, sind auch zahlreiche Stammgäste in den vergangenen Jahren verloren gegangen. „Damit Gäste in die Hotels zurückkehren, müssen sowohl neue als auch wiederkehrende Gäste direkt angesprochen werden. Hierfür ist ein Umdenken hinsichtlich des Marketings der Hotels notwendig“, raten Alexander Laubner und Steve Heinecke. Wie das gehen soll, verraten sie im Folgenden:
1. Klare Grenzen zwischen Sales und Marketing
Im Verständnis vieler Hoteliers sind Verkauf und Vermarktung nach wie vor untrennbar verbunden. Dies ist nicht grundsätzlich falsch – jedoch neigen viele Hotelbetreiber deshalb dazu, das Marketing zu vernachlässigen und seinen Wert für den gesamten Unternehmenserfolg zu verkennen.
Der erste Schritt zu langfristiger Verbesserung sollte daher laut Alexander Laubner und Steve Heinecke darin bestehen, die Aufgabenbereiche Sales und Marketing und das dafür notwendige Know-how konsequent voneinander zu trennen. Denn indem die meisten Hotels dem Marketing nicht die richtige Verantwortung übergeben, limitieren sie ihren wirtschaftlichen Erfolg.
2. Marketing-Budget als Investment
Um im Marketing erfolgreich zu sein, ist es notwendig, ausreichende Budgets bereitzustellen. In der Hotellerie gibt es laut Alexander Laubner und Steve Heinecke leider viel zu häufig ein Mindset-Problem.
„Denn Marketing ist keine Ausgabe, sondern ein Investment. Mit den richtigen Experten an der Seite können Hoteliers schon nach kurzer Zeit nachweislich das Zehn- bis Zwanzigfache des Investments einspielen“, erläutern Alexander Laubner und Steve Heinecke.