Zwei 25hours Hotels in Frankfurt mit neuem General Manager
„Wir sind sehr glücklich darüber, mit Steffen einen Cluster GM gefunden zu haben, der den Frankfurter Markt gut kennt und für 25hours brennt", freut sich Katherina Klimke, als VP Operations für alle General Manager bei 25hours verantwortlich, über den Neuzugang.
Sie ergänzt: "Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und bin davon überzeugt, dass er unsere Hotels mit seiner Persönlichkeit, seinem Netzwerk und seiner Erfahrung weiterbringen wird. Wir danken Marlene Treppner und verabschieden sie in die Elternzeit.“
Liebe zu Frankfurt
Der 41-jährige Steffen Goubeaud startete seine Laufbahn als Bar Manager bei Radisson Blue und Roomers in Wiesbaden und Frankfurt. Weitere Stationen führten den Restaurantfachmann und Hotelbetriebswirt nach München als Corporate Bar Manager und schließlich zurück nach Frankfurt, wo er als General Manager Restaurant & Bar bei Marriott arbeitete.
Darauf folgte die Position als Complex Director Food & Beverage bei der Unternehmensgruppe Prinz von Hessen im Taunus. Anschließend war Goubeaud als Cluster Manager bei Ruby Hotels in München und Frankfurt beschäftigt.
Eins wird bei diesem Lebenslauf ganz klar – die Liebe zu Frankfurt. „Ich lebe seit nunmehr knapp 14 Jahren mit kleinen Unterbrechungen in Frankfurt und für mich ist es nach wie vor die attraktivste Stadt im deutschsprachigen Raum", sagt Steffen Goubeaud.
„Eine spannende und dankbare Herausforderung“
Der gebürtige Hesse freut sich besonders auf die vielfältige Arbeit für zwei so verschiedene Häuser wie die beiden Frankfurter 25hours Hotels: „Die Hanauer Landstraße und insgesamt das gesamte Frankfurter Ostend hat eine bemerkenswerte Entwicklung in den letzten zehn bis 15 Jahren gemacht. Sowohl kulturell, als auch architektonisch entpuppte sich die Gegend zu einem essentiell wichtigen Businessviertel in Frankfurt", sagt Goubeaud.
Weiter erläutert er: "Das The Goldman war und ist Teil dieser Entwicklung. Es wird eine spannende Herausforderung, das charmante, stadtbekannte Hotel mit all seinen Facetten weiter an die sich verändernde Umgebung anzupassen, ohne den Charme und die Alleinstellungsmerkmale, die dieses Haus auch gegenüber der wachsenden Konkurrenz auszeichnen, zu vernachlässigen.“
Zum im Jahr 2018 umgebauten und umbenannten 25hours Hotel The Trip, äußert sich Steffen Goubeaud wie folgt: „Das The Trip zählt von seiner Konzeption und seinem Storytelling her zu den spannendsten Häusern der ganzen Gruppe. Während seine Fassade recht eintönig und kühl wirkt, erwarten den Gast im Hotel selbst eine ungemeine Vielzahl von Eindrücken, Geschichten und Möglichkeiten. Das Frankfurter Bahnhofsviertel selbst ist sicher in den letzten Jahren vermehrt – teilweise zu Unrecht und überspitzt – negativ wahrgenommen und dargestellt worden. Für mich ist es nach wie vor eines der interessantesten Viertel in Frankfurt mit einer ungemeinen kulinarischen und kulturellen Vielfalt, gepaart mit einer belebenden kreativen Energie, die medial völlig unterschätzt wird und welche für die Entwicklung der Stadt von enormer Bedeutung ist."
Goubeaud weiter: "Das The Trip gehört zu diesem Viertel und spiegelt seine Vorteile, Energie und Möglichkeiten auch mit Hilfe seiner gastronomischen Partner täglich wider. Wer Frankfurt unvoreingenommen und offen kennenlernen und verstehen will, muss das Bahnhofsviertel selbst besuchen und erleben. Zu zeigen, dass es kaum einen besseren Ausgangspunkt dafür als unser Hotel gibt, ist sicher eine große, aber auch spannende und dankbare Herausforderung.“
(25hours Hotels/SAKL)