Neue Nachhaltigkeitsmanagerin bei J.J. Darboven
„J.J. Darboven hat eine starke Tradition und einen ausgezeichneten Ruf in der Branche. Für mich geht es mit dieser Herausforderung zurück zu meinen Kaffee-Wurzeln. Daher freue ich mich umso mehr, dass ich nun Teil des Teams bin und den Bereich Nachhaltigkeit zukünftig leiten und weiter ausbauen werde", sagt Juliane Schröder.
Sie ergänzt: "Ich bin davon überzeugt, dass wir mit unserer Arbeit einen Beitrag dazu leisten, Kaffee, Tee und Kakao auch noch in Zukunft guten Gewissens genießen zu können.“
Mit ihrer mehrjährigen Erfahrung im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement und ihrer Kaffee-Expertise soll Schröder bei J.J. Darboven innovative Nachhaltigkeitsstrategien entwickeln. Darüber hinaus soll sie nicht nur dabei unterstützen, die Geschäftsziele des Hamburger Heißgetränke-Experten zu erreichen, sondern auch das ressourcenbewusste Engagement des Unternehmens zu stärken und weiter auszubauen.
Über Juliane Schröder
Als Auszubildende bei der Neumann Kaffee Gruppe mit Stationen bei Bernhard Rothfos und InterAmerican Coffee baute sich Juliane Schröder wertvolles Fachwissen im Bereich Kaffee auf. Nach einem abgeschlossenen Studium in technischer Betriebswirtschaftslehre startete die damals 26-Jährige als Consultant bei Systain Consulting, einer Managementberatung mit dem Fokus auf Nachhaltigkeitsthemen.
Anfang 2017 wechselte sie in den Bereich Nachhaltigkeit zu der Edeka Zentrale & Stiftung Co.KG, in dem sie zuletzt als Projektleiterin für kritische Rohstoffe und entwaldungs- und umwandlungsfreie Lieferketten verantwortlich war.
Fairtrade-Pionier J.J. Darboven
Für den Fairtrade-Pionier J.J. Darboven hat Nachhaltigkeit und die Wertschätzung der Naturprodukte Kaffee, Tee und Kakao seit jeher einen hohen Stellenwert. Mit der Verpflichtung der Nachhaltigkeits-Expertin Juliane Schröder als Leiterin Sustainability bindet J.J. Darboven dieses Thema sowohl inhaltlich als auch organisatorisch noch stärker in das Unternehmen ein.
Als erster Röster brachte J.J. Darboven bereits 1993 Fairtrade-zertifizierten Kaffee auf den deutschen Markt, mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kaffeebauern in den Anbauländern zu verbessern – u. a. durch stabile Mindestpreise, Prämien für eine nachhaltige Wirtschaftsweise und die Pflege langfristiger Handelsbeziehungen.
(J.J. Darboven/SAKL)