Finalisten des Achenbach-Preises stehen fest
Zum 45. Mal findet dieses Jahr der Rudolf Achenbach Preis statt, ein Nachwuchswettbewerb, der die besten Köche von morgen sucht. Neun Jungköche haben es aufgrund ihrer überragenden Leistungen in den Vorausscheidungen nun an die Spitze geschafft. Zwei Damen und sieben junge Herren haben sich damit zum Finale des Bundesjugendwettbewerbs des Verbandes der Köche Deutschlands (VKD) qualifiziert und werden ab 18. Mai 2019 im Frankfurter Best Western Premier IB-Hotel Friedberger Warte um den heiß begehrten Siegertitel kämpfen. Doch die Aufgaben sind knifflig: Zuerst müssen die Teilnehmer einen theoretischen Teil mit neun Fachfragen und einer Rechenaufgabe bewältigen sowie die Rohstoffe von 10 Produkten erkennen. Im praktischen Teil muss dann ein Vier-Gang-Menü zubereitet werden, wobei die Details und der Warenkorb erst am Wettbewerbstag bekannt gegeben werden.
Der Bundesjugendwettbewerb für junge Köche wird seit 1975 von der Achenbach Delikatessen Manufaktur finanziert und in Zusammenarbeit mit dem VKD organisiert. Dieser Wettbewerb für den Nachwuchs im letzten Ausbildungsjahr ist mittlerweile zum jährlichen Branchen-Highlight mit hohem Stellenwert avanciert. Seit Beginn wetteiferten weit über 40.000 junge Menschen um die Auszeichnung und attraktive Preise.
Dies sind die Finalisten des Achenbach-Preises 2019:
- Axel Boesen (Becker’s, Trier)
- Jan Schwarberg (Gasthaus Jägerberg, Osnabrück)
- Jannick Pruss (Restaurant Emma Metzler, Frankfurt)
- Thoralf Poppitz (Hotel Röhrsdorfer Hof, Chemnitz)
- Chris Fendler (Hilton, Berlin)
- Anna Stocker (Brenners Park-Hotel & Spa, Baden-Baden)
- Elisa Klötzer (Restaurant Tomatissimo, Bielefeld)
- Ove Wülfken (Hotel Birke, Kiel)
- Andreas Schoibl (Bergrestaurant Predigtstuhlbahn, Bad Reichenhall)
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