Olaf Scholz sucht einen Koch
Das Bundeskanzleramt sucht am Dienstort Berlin für den Servicebereich des Kanzlerbüros einen Koch (m/w/d). Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit oder Teilzeit zu besetzen und soll als Elternzeitvertretung bis voraussichtlich Ende 2025 dienen.
Das Bundeskanzleramt unterstützt den Bundeskanzler umfassend bei seinen Aufgaben. Es unterrichtet den Bundeskanzler über aktuelle politische Angelegenheiten und die Tätigkeit der Bundesministerien. Darüber hinaus koordiniert das Bundeskanzleramt die Arbeit innerhalb der Bundesregierung, bereitet Entscheidungen des Bundeskanzlers vor und begleitet deren Durchführung.
Die Küche und der Servicebereich sind direkt im Büro des Bundeskanzlers angesiedelt. Für politische und repräsentative Veranstaltungen werden dort Staatsempfänge, Arbeitsessen und andere Termine gastronomisch vorbereitet und begleitet.
Welche Aufgaben sollen erfüllt werden?
Die Aufgaben des Kochs im Servicebereich umfassen unter anderem die Zubereitung von kalten und warmen Speisen, wie es in der Stellenausschreibung des Bundeskanzleramts heißt. Die Erstellung von Menü- und Speiseplänen unter Berücksichtigung von Ausgewogenheit und Abwechslung sowie saisonbedingter Besonderheiten wird ebenfalls gefordert.
Hinzu kommt die Bestellung und Kontrolle von Lebensmitteln sowie die Einhaltung von Qualitätsvorgaben. Außerdem wirkt der neue Koch beim verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln und der bedarfsgerechten Lagerhaltung mit.
Welche Voraussetzungen gefordert sind
Wer sich auf die Stelle bewerben möchte, sollte auf eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Koch (m/w/d) in der gehobenen Gastronomie und mehrjährige einschlägige Tätigkeit verweisen können. Zudem sollte man über eine solide Allgemeinbildung und Interesse für Politik verfügen, wie in der Stellenausschreibung betont wird.
Zuverlässigkeit, Diskretion und Verantwortungsbewusst werden ebenso gefordert wie ein hohes Qualitätsbewusstsein und Kreativität. Teamfähigkeit, Sozialkompetenz, Belastbarkeit und Flexibilität sind ebenfalls entscheidende Kompetenzen, die Bewerber mitbringen sollen. Darüber hinaus sollten Bewerber auch unter Zeitdruck effektiv und termingerecht arbeiten können und auf ein sehr gutes Planungs- und Organisationsgeschick verweisen können.
„Sie sind bereit zum Dienst im ständigen Schichtsystem und verfügen über eine diesbezügliche Tauglichkeit. Daneben können Überstunden auch außerhalb der üblichen Dienstzeit, teilweise auch kurzfristig, anfallen“, heißt es in der Stellenausschreibung weiter.
Absolute Verschwiegenheit und die Bereitschaft zur Mitwirkung bei einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung mit Sicherheitsermittlungen nach § 10 Sicherheitsüberprüfungsgesetz ist Voraussetzung, um den Job zu erhalten.
Zulagen werden gezahlt
Die auszuübenden Tätigkeiten ermöglichen bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung bis zur Entgeltgruppe 6 TVöD. Die Stufenzuordnung richtet sich nach der Berufserfahrung und dem bisherigen Werdegang.
Es werden Zulagen für die Tätigkeit bei obersten Bundesbehörden (sog. „Ministerialzulage“) in Höhe von bis zu 220 Euro und bei Vorliegen der Voraussetzungen eine monatliche Schichtzulage in Höhe von 40 Euro sowie Zuschläge für Arbeit zu ungünstigen Zeiten gezahlt.
Bewerbungen können bis zum 11. Februar 2024 über die Webseite www.interamt.de eingereicht werden. Die Stellenausschreibung findet man dort unter der Stellen-ID: 1078432.
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(Bundesverwaltungsamt/SAKL)