Andreas Becker arbeitet seit sechs Jahren ehrenamtlich im VKD-Präsidium – zunächst als Vize-Präsident, seit 2013 als Präsident. In seiner neuen Amtszeit möchte der 45-Jährige »bereits Angefangenes fortführen und bestehende Konzepte und Ideen weiter verankern«.
Das neu gewählte Präsidium strebt an, den Verband in der Öffentlichkeit noch präsenter zu machen. Zudem möchte es sich weiterhin stark für eine Neustrukturierung der Ausbildungsordnung einsetzen und das Berufsbild attraktiver machen. Darüber hinaus soll die Präsidiumsarbeit auf die Stabilisierung des Mitgliederbestands ausgerichtet sein.
Das neue VKD-Präsidium (v. l.): Daniel Schade, Hans-Peter Tuschla, Andreas Becker, Richard Beck und Johann Grassmugg.