Let the sunshine in!
von Daniela MüllerTel Aviv Beach in Wien: mit den Füßen im Sand
2009 feierte die Stadt Tel Aviv ihr 100-jähriges Bestehen. Grund genug für Wien, als Partnerstadt Tel Avivs ein Konzept auszuschreiben, das israelisches Flair auch in Wien etablieren sollte. And the winner was … Haya Molcho, Wiener Gastronomin (Neni am Naschmarkt) mit israelischen Wurzeln und ihrer Idee, das südliche Flair des Strandes von Tel Aviv in Österreichs Hauptstadt zu bringen.
Dass als Mittelmeerersatz der Donaukanal herhalten musste, war nur ein kleiner Schönheitsfehler, aber das ursprünglich nur für eine Saison geplante Konzept mit Sand, Musik und Gastronomie am Wasserufer wurde so gut angenommen, dass der Tel Aviv Beach in diesem Jahr bereits zum neunten Mal seine Pforten öffnet und es den Gästen erlaubt, die Füße in den Sand zu stecken. Sand, der zwar aus Österreich stammt, der allerdings auch einen geringen Prozentsatz authentischen Tel-Aviv-Sand beinhaltet. »Wir haben eine Kooperation mit den Austrian Airlines. Die Stewardessen bringen uns immer wieder mal ein paar Säcke Sand aus Tel Aviv mit, den wir dann hier daruntermischen«, lacht Nuriel Molcho, Sohn der Initiatorin und inzwischen für den Betrieb am Donaukanalufer verantwortlich.
Das Wetter muss passen …
Zu essen gibt es klassisch-israelisches Street- und Trendfood wie etwa Falafel, Pita, Kebab, Cheeseburger oder auch »Sabich«, eine Streetfoodspezialität aus Tel Aviv: ein Mischmasch aus gebackenen Auberginen, Humus, Tomaten-Koriander-Salat, Tahina (Sesampaste), gekochtem Ei und Amba (eine Art Chutney). Dazu eine Auswahl an Bier, Wein, Cocktails und anderen Drinks.
Mehrere Hunderttausend Gäste relaxen und chillen hier jedes Jahr zwischen April und September, lauschen israelischen Beats und genießen den Sonnenuntergang. Zumindest, wenn die Sonne scheint. »Klar, dass wir mit diesem Konzept extrem wetterabhängig sind«, so Nuriel Molcho. »Prinzipiell versuchen wir zwar, täglich aufzusperren, aber wenn es schon von der Früh ab wirklich regnet, dann lassen wir auch mal ganz geschlossen oder fahren im Zweifel nur einen eingeschränkten Betrieb.«
Party like Gatsby
Sommerzeit ist Partyzeit! Die perfekte Vorlage für ein Fest, das so schnell kein Gast vergessen wird, ist »Der große Gatsby«, ein Roman aus dem Jahr 1925 von F. Scott Fitzgerald, der zuletzt 2013 mit Hollywood-Darling Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle verfilmt wurde.
Ob man den Film mag oder nicht – er macht Lust darauf, die Goldenen Zwanziger in all ihrer Dekadenz und Extravaganz aufleben zu lassen. Das Beste: Gatsby-Feste lassen sich drinnen wie draußen feiern!
Als echte Diva Charleston tanzen …
Samantha Epp ist Projektmanagerin der Event- und Tagungslocation Queens 45 in Berlin, in der die »Roaring Twenties« noch immer lebendig sind: Bilder von Marlene Dietrich & Co. zieren die Wände, typische Stilelemente wie schwarz-weiße Fliesen und Holzvertäfelungen runden das Ambiente ab. »Man merkt unseren Räumen einfach an, dass sie in den 20er-Jahren ein klassisches Ballhaus mit Tischtelefon, Swingabend und Big Bands waren«, so Epp.
Hier werden rauschende Feste gefeiert, die eine kleine Zeitreise zurück in die Zwanziger sind. »Die Faszination der Menschen für diese Zeit erkläre ich mir damit, dass es eine sehr stilvolle Epoche war – auch die Mode betreffend. Die Menschen verkleiden sich gerne und haben bei 20er-Jahre-Partys die Gelegenheit, einmal in die Rolle der alten Diven dieser Tage zu schlüpfen«, erklärt sie.
Weit mehr als ein »Motto« sind die Goldenen Zwanziger für Else Edelstahl. Sie ist das Gesicht der »Bohème Sauvage – Gesellschaft für mondäne Unterhaltung« – und sie lebt die 20er-Jahre auch in ihrem Alltag. Ja, man könnte sie fast für den weiblichen großen Gatsby unserer Zeit halten, schließlich sind ihre Partys mittlerweile nicht nur in Berlin legendär. Auch in Hamburg, Köln, Wien und Zürich füllt sie die Locations.
Die Gesellschaft für mondäne Unterhaltung
In Berlin war die Gesellschaft z. B. bereits im Wintergarten, im Bassy Club oder im Meistersaal zu Gast und hat jedes Event an die dortigen Gegebenheiten angepasst – von glamourös bis düster-verrucht. Die Programmhighlights sind vielseitig: ein Casino, in dem mit Reichsmark um Absinth gespielt wird, Livebands, Ballett- und Schönheitstänzerinnen, Tarot-Kartenleger, Feuerspucker, Spiritisten und natürlich Bauchladen-Mädchen und Zeitungsverkäufer – vieles ist möglich. »Manchmal gibt es geheime Ecken, in die man nur mit einem Codewort reinkommt, das man erst herausfinden muss«, berichtet die Veranstalterin.
Im Sommer, erzählt sie, lassen sich die 20er-Jahre natürlich auch hervorragend im Outdoor-Bereich spielen: »Wir veranstalten z. B. immer ein Picknick im Tiergarten Berlin oder auf dem Schloss in Potsdam. Außerdem machen wir Ausfahrten mit unserer 20er-Jahre-Jacht – selbstverständlich tragen die Gäste Bademoden der Zwanziger.«
Mit ihrer Agentur Edelstahl Events & Productions agiert die Berlinerin übrigens nicht nur als Veranstalterin. Sie bietet auch fachkundige Unterstützung für Hoteliers und Gastronomen, die Events mit dem Thema 20er-Jahre durchführen möchten. »Wir haben rund um die Zwanziger alles, was das Herz begehrt. Das heißt, man kann einfach nur Bauchladen-Fräuleins buchen, einen Schallplattenunterhalter oder eine Band. Oder wir können Ihnen das komplette Event organisieren«, so Edelstahl. Machen Sie es wie »Der große Gatsby« und laden Sie zur spektakulärsten Party dieses Sommers!
»Hollywood-Feeling« in den Alpen
Outdoor-Swimmingpools gibt es zahllose, vom klassischen Freibad bis zum kleinen Hotelpool. Was die meisten dieser Anlagen gemeinsam haben, ist die Sperrstunde spätestens mit Einbruch der Dunkelheit. Wobei: Warum eigentlich überlässt man sommerliche Poolpartys fast ausschließlich dem privaten Bereich?
So ähnlich hat wohl auch der Vorarlberger Gastronom Michael Häfele gedacht. Seit mittlerweile elf Jahren bietet er im EHZ Rheinauen (mit 120.000 m² das größte Freibad in Westösterreich) solche Poolpartys zwischen Anfang Mai und Ende September an. Nachdem die Betreiber des Freibades von öffentlichen Veranstaltungen absehen, jedoch nicht »öffentlich«, sondern nur für Gruppenbuchungen ab 25 Personen.
Wetterfest bis 150 Personen
Für die Verpflegung der Teilnehmer wird mit verschiedenen Büfettvarianten gesorgt. Das Areal verfügt über In- und Outdoor-Sitzplätze, einen Lounge-Bereich und eine partytaugliche Beschallungs- und Lichtanlage. Im Außenbereich sorgen u. a. Feuerfackeln und bunt beleuchtete Bäume für das richtige Ambiente. Star dieser Partys ist aber zweifelsohne der 140 m² große, farblich illuminierte Pool, der den Gästen auch nachts zur Verfügung steht und der dank Poolheizung mit konstant 23,5 Grad auch bei kühlerer Witterung nutzbar ist.
Don’t drink and swim!
Eine laue Sommernacht, Badehose, gegrilltes Fingerfood vom Büfett, ein kühler Drink sorgt für die innere, ein Pool für die äußere Abkühlung. Klingt nach einem brauchbaren Rezept für viel Spaß. Das sehen auch die Gäste so: »Wir sind an den Wochenenden sowie vor Feiertagen meist ausgebucht«, freut sich Häfele. Und die Kombination von Alkohol und einem Pool schafft auch zu später Stunde keine Probleme? Häfele: »Ab einem gewissen Alkoholisierungsgrad gestatten wir den betreffenden Personen keinen Zugang zum Pool mehr. Bis dato gab es aber keine unangenehmen Vorfälle, was sicher auch an den strengen Auflagen und der Kontrolle durch das Personal liegt.«
Hotel mit »Null Stern«-Luxus
Eigentlich ist die Schweiz ja eher für Komfort und Luxus bekannt. Trotzdem ist aktuell eines der weltweit meistbeachteten Tourismusprojekte das »Null Stern Hotel« der Konzeptkünstler Frank und Patrik Riklin aus St. Gallen – auch wenn die beiden Brüder dieses Konzept ganz bewusst als Kunst definieren und nicht als schnöde Idee zum Geldverdienen.
»Bereits 2008 kokettierten wir mit dem Sternesystem der Hotellerie«, erklärt Frank Riklin, »und haben Luxusbetten aus stillgelegten Hotels in einen Zivilschutzbunker gestellt. Betten, kahle Betonwände und Butler-Service. Damit versuchten wir, die Antithese zum Größen- und Luxuswahn zu formulieren.« Von dem darauf folgenden Medieninteresse und der Flut an Buchungsanfragen waren die Brüder selbst wohl am meisten überrascht.
»Konsequent immobilienbefreit«
Doch nachdem die Riklins eben in erster Linie Künstler sind und erst in zweiter Linie Geschäftsleute, haben sie nach einem Jahr »Bunkerhotel« mehrere durchaus lukrative Angebote ausgeschlagen und das Kunstwerk »Null Stern Hotel« bis auf Weiteres der Öffentlichkeit wieder entzogen. Bis man 2016 im Bündnerland im Safiental Partner gefunden hat, die Riklins Idee verstanden haben und für die das Konzept »Null Stern Hotel« mehr war als ein Gag zum Anlocken von Touristen. Also hat man ein Doppelbett genommen und mitten in die freie Natur auf eine Bergwiese gestellt. »Konsequent immobilienbefreit«, so die Riklins. Ohne Wände und ohne Dach.
Für 250 Franken pro Nacht konnten sich fortan Gäste von den »Modern Butlers« auf dem Berg empfangen und zum Zimmer – äh, zum Bett geleiten lassen. Und man konnte bekannt geben, wann man am nächsten Tag das Frühstück ans Bett serviert haben wollte. Besagte Butler sind Freiwillige aus der lokalen Bevölkerung, die in die Rolle des Gastgebers schlüpfen und sich um das Bett, das Check-in sowie die Reinigung etc. kümmern. Frank Riklin: »Wenn der Butler, um das Frühstück zu servieren, in Gummistiefeln durch einen Bach waten musste, wenn es richtig umständlich wurde – umso besser für die Gesamtperformance. ›Null Stern – The only star is you‹ lautet ja auch unser Motto.« Abendessen, Dusche, Toilette? Bei Bedarf in einem kleinen Weiler, der zu Fuß rund zehn Minuten entfernt lag und in den man bei Schlechtwetter auch flüchten konnte.
An Gästen mangelt es nicht
Die Anfragen von Gästen, die bereit waren, Fünf-Sterne-Preise für »Null Stern«-Luxus zu bezahlen, übertrafen wieder alle Erwartungen, aber auch Tourismusregionen aus aller Welt begannen sich für diese Idee zu interessieren. Für 2017 hat man eine Vereinbarung mit dem Appenzellerland geschlossen. Gäste können sich hier von Juni bis August am »Null Stern«-Luxus erfreuen, und für die Zukunft ist man gerade dabei, interessante Kooperationsangebote zu prüfen.
»To-Go« mal ganz anders: Picknick für Genießer
Bei schönem Wetter strömen die Picknicker in die Natur. Das Wichtigste in ihrem Gepäck ist ein Korb voller Leckereien. Die gute Nachricht für Gastronomen: Sie müssen dabei nicht leer ausgehen. Denn statt sich selbst in die Küche zu stellen und Vorbereitungen zu treffen, holen viele Sommerfrischler sich den fertig bestückten Korb lieber im Restaurant ab.
Es ist eine Geschäftsidee, die ankommt: Bei gutem Wetter sind die sieben Picknick-Wagen der Emmeramsmühle in München ständig im Einsatz. Das Restaurant, das direkt am Englischen Garten liegt, bietet einen Rundum-sorglos-Picknick-Service in Form von prall gefüllten Bollerwägen im Hotel-Design. Wie der Wagen befüllt wird, hängt dabei allein von den Vorlieben der Picknicker ab. Zur Auswahl stehen eine Standard- und eine Gourmet-Ausführung. Selbstverständlich stattet das Gastro-Team den Wagen mit den notwendigen Accessoires wie Picknick-Decken, Sonnenschirm und Kissen aus. Praktisch: Falls es am Tag des geplanten Picknicks regnet, kann die Bestellung unkompliziert storniert werden.
BBQ auf dem Wasser
Dass Picknick und Wasser aber auch sehr gut zusammenpassen können, weiß Frank Richert. Der Unternehmer betreibt an der Rummelsburger Bucht in Berlin das Restaurant Hafenküche, die Citymarina und die Bootsvermietung Spreeboote. Er vermietet also nicht nur die Boote für eine Ausfahrt mit Familie, Kollegen oder Freunden, er liefert obendrein mit seinem Restaurant Hafenküche gleich noch das Rundum-sorglos-Paket fürs Picknick dazu. Insgesamt 50 Picknick-Boxen stehen für diesen besonderen Service zur Verfügung. Sie können auch als Deluxe-, Veggi- oder Frühstücksvariante bestellt werden. Sehr beliebt sind die leckeren Grill-Boxen der Hafenküche. Denn mit dem zusätzlich ausleihbaren Lotus-Grill ist sogar das Grillen auf den Booten erlaubt. Praktisch: Das gesamte Portfolio rund um Bootsverleih und Picknick kann der Kunde ganz bequem online buchen.
Sterne-Essen im Korb
Auch vom Sylter 5-Sterne-Hotel Söl’ring Hof lassen sich die Gäste gerne »einen Korb geben«. Schließlich kommt der aus der 2-Sterne-Küche des Hauses (Gastgeber: Johannes King). Geboten sind Köstlichkeiten wie z. B. Rindertatar mit Creme Cru und Wachtelei und Hummersalat mit Cocktailsauce und Avocado. Wer mag, kann sich in den Korb einen edlen Tropfen aus dem Weinkeller des Hauses legen lassen. Der ist dann jedoch nicht im Preis von 60 Euro pro Person inkludiert. Unbezahlbar ist übrigens der Sonnenuntergang am Strand, der das Sterne-Picknick zu einem unvergesslichen Genuss-Erlebnis werden lässt.
Nicht nur für Weinliebhaber: Übernachten im Fass
Ungewöhnliche Übernachtungsangebote sind der letzte Schrei: Ob Tipi, Baumhaus, das »Bett im Kornfeld« oder der feudale Leuchtturm – der moderne Gast liebt das Schlummererlebnis der besonderen Art und ist offen für vieles. Gerade für Gastronomen bietet diese Abenteuerlust eine prima Gelegenheit, für kleines Geld das eigene Geschäftsfeld zu erweitern.
Wie wäre es zum Beispiel mit der Anschaffung von sogenannten Wohn- und Schlaffässern? Das sind überdimensional große Weinfässer, die mit viel Liebe zum Detail und Handwerkskunst zu urgemütlichen Behausungen für Übernachtungsgäste werden.
Arne Meyer, dem Wirt der Wein- und Friesenstube in Hamburg, hatten es die Schlummerfässer sofort angetan, als er sie vor drei Jahren auf einer Messe entdeckte. Mittlerweile hat er sich damit einen lang gehegten Wunsch erfüllt und bietet Gästezimmer mit ganz besonderem Flair an. Das Beste: Große bauliche Maßnahmen oder Investitionen waren dafür nicht notwendig. Insgesamt drei Schlummerfässer und ein Sanitärfass, luxuriös mit Dusche und WC ausgestattet, zieren seinen Restaurantgarten heute. Um das Klima auch an heißen Tagen angenehm zu halten, hat Meyer sogar ein Dach über jedes seiner Fässer bauen lassen.
Vom originellen Heiratsantrag über das urige Fondue-Essen bis hin zum romantischen Candle-Light-Dinner – die Fässer ermöglichen dem Wirt eine Vielzahl von Aktionen. Deshalb bereut er die Investition auch keinesfalls – nur warnt er vor den Hürden der Bürokratie: »Wir haben zwei Jahre gebraucht, um die Genehmigung für die gewerbliche Nutzung unserer Fässer zu bekommen. Wer denkt, das funktioniere nach dem Prinzip ›kaufen, hinstellen und verdienen‹, der geht zu naiv an die Sache heran.«
Wein, Strand und dann »ein Fass aufmachen«
Gleich ein ganzes Feriendorf – das »Weindorf« – aus Weinfässern betreibt Petra Paul an den Schwarzrinderseen im nördlichen Saarland. Insgesamt 18 Fasseinheiten, bestehend aus je einem Schlaf- bzw. Wohnfass und einem Sanitärfass, stehen für Übernachtungsgäste zur Verfügung. Für Familien gibt es zwei Doppelfass-Kombis mit Bad(-Fass) in der Mitte.
Besonders wichtig war der Gastro-Unternehmerin, dass die Weinfässer den Gästen einen Komfort wie im Hotel bieten: »Wir haben bequeme Betten und hochwertige Matratzen, kuscheliges Bettzeug, WLAN, ein Sanitärfass mit großer Dusche, WC, Handwaschbecken, Fön, Seife und Handtüchern.« Außen rustikal, innen komfortabel – das Fasshotel offeriert eine Gegensätzlichkeit, die hervorragend ankommt.
Und noch dazu gut ins Gesamtkonzept von Petra Paul passt: Neben dem Weindorf betreibt sie noch eine Wohnmobiloase und den Weinstrand, ein Restaurant mit sommerlichem Beach-Flair, Liegestühlen und hervorragenden Weinen auf der Karte. Am Weinstrand können sich die Fass- Bewohner übrigens am Morgen auch ihr liebevoll gepacktes Frühstückskörbchen abholen – was drin ist, bestimmt jeder ganz individuell. Geschmäcker sind schließlich verschieden. Was die Übernachtung im Weinfass angeht, sind sich Gastgeber und Gäste in der Regel aber einig: einfach »fass«-zinierend!
Der Original-Text aus dem Magazin wurde für die Online-Version evtl. gekürzt bzw. angepasst.