#gemeinsam schaffen wir mehr
KLARTEXT GESPROCHEN MIT MARKUS SUCHERT
von Markus SuchertUnter dem Motto #gemeinsam will Markus Suchert der Öffentlichkeit in den kommenden Monaten den starken Zusammenhalt der Systemgastronomie und daraus resultierende Chancen und Möglichkeiten aller Beteiligten nahebringen. „Wir sind beim BdS unglaublich gut verbunden. Alle Beteiligten, ob in der Geschäftsstelle, im Präsidium, den Mitgliedsunternehmen, und die Fördermitglieder machen sich gemeinsam für die Belange der Branche stark und vertreten diese sowie das gemeinsame Wertegerüst zusammen in Politik und Öffentlichkeit. Gerade in Zeiten multipler Krisen können die hieraus resultierenden Herausforderungen nur durch gemeinsame Anstrengungen gemeistert werden.“
Was verbinden Sie mit #gemeinsam?
In Bezug auf die Systemgastronomie kommt mir ein Zitat von Schiller in den Sinn: „Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.“ Es zeigt, dass jeder – unabhängig von Herkunft und individuellen Voraussetzungen – in der Branche eine Chance hat, sich selbst zu verwirklichen und erfolgreich zu sein. Dies ist durch einen Verbund und gemeinsame Anstrengungen natürlich eher zu erreichen als im Alleingang. Denn #gemeinsam schaffen wir mehr als jeder für sich allein.
Was reizt Sie an der Systemgastronomie?
Die Gastronomie an sich hat mich schon immer fasziniert, da sie eine Branche am Puls der Zeit ist und innovative neue Trends setzt. Die Systemgastronomie im Speziellen, da sie darüber hinaus mit ihrer sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung allen Menschen, egal welcher Herkunft, eine Chance eröffnet, sich selbst zu verwirklichen.
Gastronom sein – wäre das auch etwas für Sie?
Ich bin im Privaten gern Gastgeber und umsorge meine Gäste, ob das allerdings für die professionelle Gastronomie ausreichen würde …?
Womit werden Sie sich in den nächsten Wochen vorrangig beschäftigen?
Ich werde viele Gespräche mit Präsidium, Mitgliedsunternehmen, dem BdS-Team und weiteren Playern der Systemgastronomie führen, um die Themen und Anliegen der Branche zu vertiefen. Natürlich steht auch ein Antrittsbesuch bei unserem Sozialpartner an.
Ihre ganz persönliche Challenge in Bezug auf die neuen Aufgaben?
Ich freue mich wahnsinnig auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen in der Geschäftsstelle, im Präsidium und den Mitgliedsunternehmen sowie auf die anstehenden Begegnungen mit allen Vertretern der Branche. Meine persönliche Challenge ist es, die Systemgastronomie so schnell wie möglich in allen Details kennen und verstehen zu lernen, um deren Anliegen bestmöglich in Politik und Öffentlichkeit repräsentieren und vertreten zu können. Hierzu gehören auch die Store-Tage in den jeweiligen Systemen. Ich werde direkt an der Basis in einem oder mehreren Mitgliedsunternehmen mitarbeiten. So bekomme ich einen praxisnahen Einblick in die täglichen Abläufe der Restaurants und lerne die Systeme, die wir bei der Verbandsarbeit repräsentieren, von innen genau kennen.