Kristina Harrer-Kouliev/Alexandra Schmidt

Kristina Harrer-Kouliev ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und Leiterin der Rechtsabteilung des BdS. Harrer-Kouliev ist ehrenamtliche Richterin am Arbeitsgericht in Berlin. Sie hat an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen Jura studiert. Alexandra Schmidt arbeitet seit Januar 2023 als Syndikusrechtsanwältin und Referentin beim Bundesverband der Systemgastronomie in München. Sie studierte Jura an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Karriere & Ratgeber

Müssen Betriebe dienstliche E-Mail-Adressen an Gewerkschaften herausgeben?

Gewerkschaften haben ein Interesse daran, auf verschiedenen Wegen um neue Mitglieder zu werben. Dies ist gesetzlich im Rahmen des sogenannten gewerkschaftlichen Betätigungsrechts in Artikel 9 Abs. 3 Grundgesetz (GG) verankert.

von Kristina Harrer-Kouliev/Alexandra Schmidt

Karriere & Ratgeber

Handyverbot am Arbeitsplatz nur mit Mitbestimmung des Betriebsrats?

Nahezu jeder besitzt es und nutzt es mehrmals täglich: das Handy – oft auch während der Arbeit. Text: von Alexandra Schmidt & Kristina Harrer-Kouliev

von Kristina Harrer-Kouliev/Alexandra Schmidt

Karriere & Ratgeber

Das Bürokratiemonster und die zu kurz gedachte Reform

Bürokratie findet sich nahezu überall in unserem Alltag, nicht zuletzt in der Arbeitswelt.

von Kristina Harrer-Kouliev/Alexandra Schmidt

Karriere & Ratgeber

Drohung mit körperlicher Gewalt gegen den Vorgesetzten rechtfertigt fristlose Kündigung

Mit Urteil vom 28. Februar 2023, Az.: 2 AZR 194/22 hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden, dass eine Drohung des Arbeitnehmers mit Gefahren für Leib oder Leben von Vorgesetzten und/oder deren Familie als wichtiger Grund für eine fristlose Kündigung geeignet ist.

von Kristina Harrer-Kouliev/Alexandra Schmidt

Karriere & Ratgeber

Arbeit auf Abruf – muss die wöchentliche Arbeitszeit festgelegt sein?

Arbeiten Arbeitnehmer regelmäßig auf Abruf, sind also keine festen Arbeitszeiten festgelegt, sieht das Gesetz in § 12 Abs. 1 Satz 3 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) vor, dass eine wöchentliche Arbeitszeit von 20 Stunden als vereinbart gilt.

von Kristina Harrer-Kouliev/Alexandra Schmidt

Karriere & Ratgeber

Das neue Hinweisgeberschutzgesetz

Das Hinweisgeberschutzgesetz gilt seit 2. Juli 2023. Durch das Gesetz sollen Personen geschützt werden, die im beruflichen Kontext von einem Verstoß erfahren und diesen an die gesetzlich vorgesehenen Meldestellen melden oder gegenüber der Öffentlichkeit offenlegen.

von Kristina Harrer-Kouliev/Alexandra Schmidt

Karriere & Ratgeber

Krankgeschrieben und feiern – geht das?

Der Mitarbeiter ruft an und meldet sich krank. Mal wieder. Für den Arbeitgeber erhärtet sich langsam, aber sicher ein Verdacht.

von Kristina Harrer-Kouliev/Alexandra Schmidt

Zurück zur Startseite

Überzeugt? Dann holen Sie sich das HOGAPAGE Magazin nach Hause!

Jetzt abonnieren

Zurück zur Startseite